Schweinefleisch mit Kumst (Sauerkraut)
29.03.2017
Ein Rezept aus dem Heimatblatt des Kreises Heiligenbeil (Mai 2016) mit frischem Schweinefleisch und Kassler. Foto: Sauerkrauttopf (Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license)
Der Freundeskreis der Königsberger Diakonie und die Königsberger Diakonie laden ein zu einer Buchvorstellung
28.03.2017
Am Mittwoch, 29. März, um 19 Uhr berichtet Christopher Spatz im Kloster Altenberg (Altenberg 1, 35606 Solms) von seinem Projekt, die Wolfskinder. Foto: Buchcover
Vor 175 Jahren traten die Wiener Philharmoniker erstmals als Orchester von Berufsmusikern auf
28.03.2017
Der Königsberger Musiker und Dirigent Otto Nicolai wurde 1841 zum Ersten Hofopernkapellmeister ernannt. In dieser Funktion realisierte er die schon früher aufgetauchte Idee, eines nur aus Berufsmusikern bestehendes Konzertorchester zu gründen. Und dieses erhielt dann auch noch eine revolutionäre Satzung. Foto: Wiener Philharmoniker beim Neujahrskonzert 2017 (Helenenthal in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share alike 4.0 International license)
Erinnerung an den Königsberger Chemiker Otto Wallach
27.03.2017
Der Nobelpreisträger für Chemie war der Wegbereiter für die modernen Parfümkreationen. Foto: Plakat für eine Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik 1926/27 (Jupp Wiertz in Wikimedia Commons, gemeinfrei)
Erinnerung an Wernher von Braun, der vor 105 Jahren geboren wurde
24.03.2017
Deutschland war seit der Kaiserzeit bei technischer Forschung und Entwicklung führend in der Welt. Wernher von Braun war dabei ein wesentlicher Pionier auf dem Gebiet der Raketentechnik und unter seiner Regie wurde die amerikanische Saturn-V-Rakete entwickelt, mit der im Rahmen des Apollo-Programms der Flug zum Mond möglich wurde. Foto: Wernher von Braun vor dem Antrieb einer Saturn-V-Rakete (Wikimedia Commons, NASA gemeinfrei)
Frühjahrstransport nach Ortelsburg Morgen ist es wieder soweit.
21.03.2017
Der Leiferder "Förderverein Masurenhilfe" startet mit dem Frühjahrstransport nach Ortelsburg. Foto: Werner Koepke
Nachruf für Dr. Lieselotte Ritter, geb. Schachner
20.03.2017
Lieselotte Ritter hatte ein höchst interessantes Leben. Sie ging1960 in die USA und wirkte dort von 1979 bis 1997 als Professorin für Deutsch und Literatur am Central College in Pella, Iowa.
Lieselotte Ritter wurde am 23. August 1929 in Groß Ponnau, Kreis Wehlau, in Ostpreußen geboren und starb am 24. November 2016 in Pella, Iowa, USA. Sie war seit 1973 mit William Ritter aus Roedszen, Kreis Gumbinnen, verheiratet.
Ihr Lebenskreis schließt sich wieder in Deutschland. Am 17. Februar 2017 ist Lieslottes Urne auf dem Friedhof Pforzheim- Dillweissenstein, neben ihrem Ehemann William Ritter, in würdevoll, familiärem Rahmen, von klassischer Leiermusik feierlich begleitet, beigesetzt worden. Verabschiedet wurde sie von ihren ostpreußischen Verwandten und Freunden - Mitgliedern der Familien Seeherr, Pein, Viehöfer, Steinbacher, Banse und Ritter.
Bei diesem angenehmen und fröhlichen Zusammensein wurden von gemeinsamen Begegnungen berichtet, Geschichten aus den Familien erzählt und Lieder gesungen - so, wie Lilo, so wurde sie von Freunden genannt, es sich gewünscht hatte - liebevoll von ihrer Nichte Katarina organisiert. Die Feier mit den interessanten Teilnehmern im Alter von 20 bis über 80 Jahren endete spät nachts beim nimmermüden Wirt des Gasthofs Sonnenberg.
Ich denke nicht, dass wir uns in diesem Leben in dem Rahmen noch ein Mal wiedersehen werden, dehalb wollte ich dabei sein.
Erinnerung an den Kunsthistoriker Georg Dehio aus Riga
19.03.2017
Er war der Schöpfer des „Handbuchs der deutschen Kunstdenkmäler“, erstmals erschienen 1905, das bis heute in zeitlichen Abständen überarbeitet und seit 2001 von einem Gremium aus Dehio-Vereinigung, Vereinigung der Landesdenkmalpfleger der Bundesrepublik Deutschland sowie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz herausgegeben wird. Foto: Buchcover
Frank Wisbar aus Tilsit
18.03.2017
Er gilt als einer der profiliertesten Filmregisseure des 20. Jahrhunderts mit deutschen und amerikanischen Filmen sowie mit TV-Serien. Foto: Filmplakat „Nacht fiel über Gotenhafen“ (Holger Ellgaard in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license)
Lorbas und Marjellchen
15.03.2017
Mit der Erlebnisgeneration verschwindet zunehmend auch der kernige und sympathische Dialekt der Ostpreußen, leidlich verwahrt auf Schallplatten und CDs oder in Büchern. Dr. Rudolf Waldmann hat der ostpreußischen Sprache in einem Aufsatz in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 26. 2. 2017 – leicht gekürzt - ein liebevolles Denkmal gesetzt. Nachfolgend lesen Sie den Artikel ungekürzt. Foto: der abgebildete Schlüssel gehört zur Tür der schönen Kirche in Schulen, Kreis Heilsberg, und erinnert an Pfarrer Georg Hippel, der in diesem Artikel erwähnt wird (Dr. Rudolf Waldmann)