Als ich im April 1995 nach Kaliningrad kam, fand ich eine unspektakuläre, verträumte Stadt vor. Ein paar Autos sowjetischer Produktion fuhren über holprige Straßen. Versteckt fand ich einen Minimarkt mit deutschem Joghurt und meine Wohnungssuche war mühsam. Heute scheint Kaliningrad von Ausländern überschwemmt zu sein. Zumindest liest man täglich von Ausländern in den Zeitungen. Lesen Sie hier. (Uwe Niemeier in Kaliningrad-Domizil, 11. 11. 2013)