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Ännchen von Tharau – ihr Leben, ihr Lied, ihre Kirche – gestern und heute

Ännchen von Tharau – ihr Leben, ihr Lied, ihre Kirche – gestern und heute

18.04.2014

Es ist das vielleicht beliebteste deutsche Volkslied: Das Hochzeitsgedicht auf das „Ännchen von Tharau“, die schöne junge Pfarrerstochter Anna Neander aus Tharau/ Ostpreußen, verfasst im Jahre 1637 von dem Barockdichter Simon Dach, später ins Hochdeutsche übertragen von Johann Gottfried Herder und vertont von Friedrich Silcher.

Der erste Teil der Soiree wird sich mit Vortrag (Betty Römer-Götzelmann) und Gesang (Annette Subroweit) dem Leben des berühmten „Ännchen“ widmen, der zweite in Wort und Bild, gestaltet von der Kulturstiftung, vom Glanz, Untergang und Wiederauferstehen der Tharauer Kirche berichten.

Hotel ‚La Strada‘, Raiffeisenstr. 10, 34121 Kassel
17. Mai 2014, 19:00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Wir bitten nach Möglichkeit um Anmeldung telefonisch oder per E-Mail

Dr. Ernst Gierlich
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
Kaiserstr. 113, 53113 Bonn
Tel. 0228/ 91512-0
kulturstiftung@t-online.de