Die totgesagte Kirche von Warpuhnen lebt und ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht

Am 22. 4. 2016 flogen neun Mitglieder des Vereins „Freunde Masurens e.V.“ nach Masuren um mit polnischen Freunden die Kirche in Warpuny/ Warpuhnen, in der seit über 20 Jahren keine Gottesdienste mehr stattfanden, von jahrelangem Unrat zu säubern und für den nachfolgenden Gottesdienst herzurichten. Fotos von der Kirche Warpuhnen und vom Gottesdienst am 23. 4. 2016: Freunde Masurens e. V.

Königsberger Denkmäler und Skulpturen Teil 6

Der heutige Bericht geht auf die nach dem 1. Weltkrieg entstandene Deutsche Ostmesse ein, von dessen Bauten noch das Haus der Technik steht. An diesem und an anderen Gebäuden in der Stadt haben Skulpturen von Hermann Brachert überlebt. Er war Kunstprofessor an der Viadrina und wohnte in Geoergenswalde bei Rauschen, wo in einem Museum etliche seiner Werke zu sehen sind. Weitere Denkmäler wie die kämpfenden Wisente von August Gaul, Friedrich Schiller von Stanislaus Cauer und Skulpturen an den Toren des alten Befestigungsgürtels werden gezeigt sowie ein Ausflug nach Balga unternommen. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Neumärker, 8. 5. 2016). Foto: Arbeiterfigur am Haus der Technik von Hermann Brachert.
Details zu Hermann Brachert in Georgenswalde siehe hier.

Deutsche Kapituation vor den Sowjets am 8., Mai 1945

Sehen Sie hier einen Film über die Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde in Karlshorst. (YouTube über Kaliningrad-Domizil). Foto: Feldmarschall Wilhelm Keitel unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst (Wikimedia Commons , gemeinfrei)