Bargeldversorgung im ehemaligen Ostpreußen

Bargeldversorgung im ehemaligen Ostpreußen

05.01.2017

Bargeldversorgung im ehemaligen Ostpreußen

Die historische Provinz Ostpreußen hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Bis 1945 war Ostpreußen noch deutsches Staatsgebiet. Nach dem ersten Weltkrieg wurde die Provinz durch die im Versailler Vertrag geregelte Schaffung eines polnischen Korridors zur deutschen Exklave. In der Hektik des modernen Alltags befassen sich die Menschen in Ostpreußen heute weniger mit der schicksalhaften Vergangenheit ihrer Region, als mit wirtschaftlichen Erfordernissen. Hierzu zählt eine gesicherte Versorgung mit Bargeld.

Eine neue Generation prägt Ostpreußen

Auf dem Gebiet des ehemaligen Ostpreußens leben heute noch um die 35.000 Personen mit deutschen Wurzeln. Die vom Krieg geschlagenen Narben im Stadtbild von Königsberg und Danzig sind zwar teilweise immer noch sichtbar, doch mittlerweile sind bereits zwei Generationen unter veränderten Vorzeichen aufgewachsen. Die meisten der Menschen, die heute auf ehemals ostpreußischem Boden leben, sind sich der Historie ihrer Region bewusst, schauen aber auch nach vorn und sind an einer funktionsfähigen und leistungsfähigen Wirtschaft interessiert.

Bargeld per Kreditkarte

Unabhängig von Staatsangehörigkeit und ethnischer Volkszugehörigkeit funktioniert das tägliche Leben im polnischen wie im russischen Teil des ehemaligen Ostpreußens nur mit einer sicheren Bargeldversorgung. Polen ist Mitgliedsland der EU, aber nicht in der Eurozone eingegliedert. Bar gezahlt wird in Polen nach wie vor mit Zloty. Im russischen Teil des ehemaligen Ostpreußens rollt wie im übrigen Russland der Rubel. Neben den nationalen Währungen, die durch politische und ökonomische Einflüsse bedingt auch schon mal stärker auf- und abwerten können, werden auch in Polen und Russland bargeldlose Zahlungsmittel immer beliebter. Das beliebteste internationale Zahlungsmittel ist die Kreditkarte. Von den großen Kreditausstellern ausgegebene Kreditkarten werden in nahezu allen Ländern der Welt akzeptiert. Abschreckend wirken jedoch die oft hohe Jahresgebühr und die Zinslast bei Ausschöpfung des eingeräumten Kreditrahmens.

Die Pluspunkte der Barclaycard New Visa

Das haben auch Anbieter wie Barclaycard erkannt. Mit der Barclaycard New Visa ohne Jahresgebühr, Infomaterial von kreditkartenvergleich.eu, will das Unternehmen auch kostensensible Kunden überzeugen. Zwar werben auch andere Anbieter mit dem Wegfall der Jahresgebühr für einen befristeten Zeitraum, doch bei der Barclaycard New Visa bleibt die Gebührenfreiheit ein Leben lang bestehen. Bei Nutzung der Karte fallen für einen Zeitraum von 2 Monaten zudem keine Zinsen an. Selbst Geldabhebungen in Euro bleiben gebührenfrei – ein besonders interessanter Punkt für die von Währungsschwankungen geplagten Bürger im ehemaligen Ostpreußen. Für viele mit der Barclaycard New Visa gekauften Waren bietet Barclaycard eine Rückkauf-Garantie an. Gefällt einem Kunden ein Produkt bis zu 12 Monate nach einem Kauf nicht mehr, wird es gegen Auszahlung der Hälfte des Kaufbetrags wieder zurückgenommen.