Kallischken

Kaliszki – Kallischken/Flockau

Das zum Dorf gehörende Gut befand sich zum Ende des 19. Jhs. im Besitz der Familie Jorstreuter und in den 1920er Jahren der Familie Windensein. Damals erreichte es eine Fläche von 1194 ha, verfügte über ein Vorwerk sowie über eine Brennerei.

Das Gutshaus von 1830 und vermutlich auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus errichtet hat die Zeiten bis heute gut überstanden.Das Anwesen mit Wirtschaftsbereich befand sich in der Verwaltung der AWRSP (Staatlichen Agentur für Landwirtschaftliche Immobilien – Stand 2001) und beherbergt seither ein Hotel.[1]

Der Park ist zwar verwahrlost, besitzt aber noch einen artenreichen alten Baumbestand.

[1] Edyta Gladkowska, Wiedersehen in Kallischken, Oprbl. Nr. 18/2017 (5. Mai), S. 13

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