Schon seit der Anfangszeit existierte die Kirche St. Leonhard, vermutlich als Holzkirche. Diese verbrannte mit großen Teilen des Dorfes 1736. Ihr Neubau ohne Chor erfolgte 1738 in Feldsteinen. In dieser Kirche wurde der Schriftsteller Herbert Reinoss getauft.
Der Innenraum hat seitliche Emporen und eine Flachdecke. Der in der Gegend seinerzeit tätige Kirchenmaler Fey aus Berlin malte 1923 auch diese Kirche innen aus.
Ausstattung (soweit noch vorhanden):
- Kanzelaltar – unter Verwendung älterer Teile – von 1845
- Orgel von 1742, nach dem 1, Weltkrieg erweitert, mit Baldachinkrone um 1670
- Kreuzigungsgemälde im Stil von Dürer, aber durch Übermalung entstellt, um 1570
- Grabsteine des 16. und 17. Jhs. für Christoph v. Glaubitz, dessen Frau Anna, Christoph Joachim v. Packmohr und Dorothea v. Lehndorff