Die alten Wehreinrichtungen sind weitgehend zugänglich. Ein deutscher Förderverein in Neumünster und ein polnischer Förderverein in Gizycko bemühen sich gemeinsam um die Sicherung und Restaurierung der Anlage. So werden die Außenbereiche gesäubert, das Lötzener Tor vor der Witterung geschützt und weitere nützliche Arbeiten ausgeführt.
Auf der Innenseite des Lötzener Tores, durch das man die Festung betritt, wurde 1998 wieder ein Porträtmedaillon des Kriegsministers Boyen in einer kreisförmigen Aussparung installiert, angefertigt von einem Warschauer Künstler, der als Vorlage dafür ein Altersbild in Generalsuniform mit Ordensschnalle gewählt hatte.