Mit einem Minikredit Ostpreußen besuchen

Mit einem Minikredit Ostpreußen besuchen

22.02.2022

Was früher einmal Ostpreußen war, verteilt sich heute auf drei Länder und mehrere Distrikte entlang der Ostseeküste. Das Land hat sich im Laufe der Jahrhunderte politisch zwar stark gewandelt, seine landschaftlichen und kulturellen Reize sind jedoch bis zum heutigen Tage geblieben und bieten nach wie vor gute Gründe für einen Besuch im alten Reichsgebiet.

Ostpreußen: Es gibt viel zu entdecken …

Das frühere Ostpreußen erstreckt sich heute über Polen, Russland und Litauen, genauer gesagt über die Woiwodschaft Ermland-Masuren, den Oblast Kaliningrad und die die beiden Distrikte Klaipeda und Taurage. Ein Land, in dem viel Geschichte geschrieben wurde und dessen zahlreiche Bauwerke noch heute davon zeugen. Aber auch weniger historisch Interessierte finden in Ostpreußen ein lohnenswertes Ziel, da es auch landschaftlich viel zu bieten hat.

Mit einem Minikredit kurzfristig in den Urlaub

Wer Ostpreußen ins einer Gesamtheit erkunden und dabei möglichst viel entdecken möchte, muss also nicht nur drei Länder bereisen, sondern auch viel Zeit mitbringen. Damit die Urlaubskasse den Entdeckerdrang nicht mittendrin bremst, kann es in manchen Fällen sinnvoll sein, einen kleinen und unkomplizierten Kredit aufzunehmen. Minikredite bieten sich zu diesem Zweck an besonders gut an, da sie schnell beantragt und binnen weniger Tage ausgezahlt sind. Wer seine Reise nach Ostpreußen also finanziell stützen möchte, kann einen Minikredit einfach einfach online beantragen auf www.vexcash.com.

Marienburg in Westpreußen

Die Marienburg gehört zu den Wahrzeichen Ostpreußens und ist eine der größten Burganlagen Europas. Der im späten Mittelalter fertiggestellte Bau war einst ein Hauptort des Deutschen Ordens und geriet über die Jahrhunderte zeitweise fast in Vergessenheit. Zum Glück begann man im 19. Jahrhundert mit der Wiederherstellung, weswegen uns die Burg heute noch erhalten ist und in der gleichnamigen Stadt besichtigt (polnisch: Malbork) werden kann. Das Bauwerk liegt direkt an einem Mündungsarm der Weichsel und lässt sich schon von weiten anhand seiner beeindruckenden Silhouette erkennen.

Dom zu Frauenburg

Der ebenfalls im späten Mittelalter erbaute Dom zu Frauenburg, auch Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Andreas genannt, beeindruckt nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seinen Stil. Auffällig dabei ist, dass der Bau in seiner norddeutschen Backsteingotik nicht über einen Turm verfügt, wie man es von Sakralbauten normalerweise erwarten würde. Im Innern erwartet den Besucher eine reichhaltige Ausstattung, die Elemente von Barock und Rokoko vereint. Darüber hinaus befindet sich hier auch das Grab von Nikolaus Kopernikus.

Masurische Seenplatte

Wer nach so viel Architektur Lust auf Natur hat, dem sei ein Besuch an der Masurischen Seenplatte empfohlen. Masuren bildet den südlichen Teil Ostpreußens und kann mit einer herrlichen Seenlandschaft aufwarten. Ideal übrigens für eine Fahrt mit dem Boot, denn die meisten Seen sind über Kanäle miteinander verbunden. Als Ausgangspunkt eignet sich die Ortschaft Lötzen (polnisch: Gizycko), da der Lötzener-Kanal gleich zwei der größten Seen miteinander verbindet.

Masurischer Landschaftspark und Kruttina

Landschaftlich reizvoll geht es weiter mit dem Fluss Kruttina und dem umliegenden Masurischen Landschaftspark. Doch statt großer Seen gibt es hier weitläufige Wälder, die zum Wandern und Verweilen einladen. Beide liegen inmitten der Johannisburger Heide.

Der Landschaftspark nimmt eine Fläche von über 53.000 ha ein und bietet damit genug Raum für Wanderungen, Radtouren oder einfach nur einen erholsamen Spaziergang im Grünen. Die Parkverwaltung ist im Örtchen Krutinnen untergebracht, das sich zugleich auch als gute Anfahrts- bzw. Ausgangspunkt eignet. Hier findet sich auch ein kleines naturkundliches Museum für alle, die mehr über Flora und Fauna der Umgebung wissen möchten.

Oberländischer Kanal

Der Oberländische Kanal (auch Oberlandkanal genannt) dürfte Technikinteressierte begeistern. Gebaut von 1844 bis 1860 verbindet er mehrere Seen wie beispielsweise den Geserichsee miteinander, ist knapp 130 km lang und überwindet auf der gesamten Strecke einen Höhenunterschied von fast 100 Metern. Bewältigt werden diese durch ein System aus Schienen auf den sog. Rollbergen. Die Boote werden also mittels als Standseilbahn ausgelegte Schienenwagen über Land transportiert. Die Schiffseiesenbahn gilt heute als technisches Denkmal, ist dabei aber nach wie vor in Betrieb.

Preußen ist ein herrliches und günstiges Urlaubsgebiet. Wer grade knapp bei Kasse ist, der könnte über einen Online Minikredit nachdenken.