Öffnungszeiten: täglich außer montags 10.00 bis 18.00 Uhr;; Das gilt auch für das angrenzende Brauereimuseum Lüneburg.
A) Ausstellungen – Juli 2025
- Februar bis 24. August 2025 (Kabinettausstellung)
Auferstanden aus Ruinen – der Maler Walter Mamat (1912-1976)
Die Motive der Kurischen Nehrung bildeten die Grundlage des künstlerischen Schaffens
des in Memel (heute das litauische Klaipėda) geborenen Künstlers Walter Mamat. Vor
allem in seinem frühen Werk steht die Landschaft im Mittelpunkt, sie zeigt in
dynamischer Malweise viele Kurenkähne und die Küste der Nehrung. Folgerichtig
suchte er nach seinem Abschluss als Dekorations- und Kirchenmaler die Nähe zum
Umfeld der Künstlerkolonie Nidden und zu Carl Knauf, als dessen Schüler und Assistent
er sich auch später bezeichnete. Vor seiner Flucht aus Ostpreußen hielt er noch das
zerstörte Memel im Bild fest. Mamat wurde anschließend, im Gegensatz zur
überwiegenden Mehrheit ostpreußischer Künstler, im sowjetisch besetzten Teil
Deutschlands bzw. der späteren DDR tätig.
Nach seinem Studium an der Kunsthochschule in Weimar konnte er sich als Maler In
Wittenberg etablieren. Neben den typisch sozialistischen Bildmotiven der arbeitenden
Bevölkerung widmete er sich auch auf seinen Auslandsaufenthalten in der Sowjetunion,
in Albanien, Bulgarien oder Georgien weiterhin der Landschaftsmalerei. Aber auch
Stillleben, Porträts, Stadtansichten und Genreszenen gehörten zu seinem Repertoire.
Die in Kooperation mit privaten Sammlern konzipierte Ausstellung spürt den Lebensweg des Künstlers nach, der ihn von Memel nach Wittenberg führte.
- März bis 31. August 2025 (Sonderausstellung)
Depicting the Future. Variations – Neue Kunst aus Estland
Eine Sonderausstellung von estnischen Künstlern und Künstlerinnen der
Kunsthochschule Pallas aus Tartu: Jaanus Eensalu, Andrus Kannel, Margus Meinart, Aet
Ollisaar, Kadi Pajupuu, Sirje Petersen, Tuuli Puhvel, Anne Rudanovski und Heli Tuksam.
Wie kann man all die Dinge visuell interpretieren, an die wir nur vage denken können?
Die Zukunft beginnt mit der Vergangenheit – ein solides Fundament gibt den Mut,
weiter zu schauen, als das Auge sehen kann. Diese Metapher regt auch zum
Nachdenken über den zeitlichen Horizont des eigenen Lebens an, der sich wie etwas
Begrenztes anfühlt, obwohl viele glauben, dass es über den Horizont hinaus noch mehr
gibt. Es gibt immer etwas mehr. Ist das beängstigend oder tröstlich?
Der Horizont ist ein Versprechen von Weite und Offenheit, die horizontale
Unendlichkeit umarmt den ganzen Globus. Können oder sollen wir vorhersagen
können, was hinter dem Horizont liegt?
Die Künstler und zugleich Lehrenden an der Kunsthochschule Pallas zeigen ihre
Interpretationen. Ausgestellt werden ihre neuesten Werke. Damit möchten sie eine
Diskussion über die Bedeutung und Relevanz der Kunst für die Zukunft anregen. Die
Ausstellung zeigt zum Teil auch widersprüchliche Ansätze, die das Thema durch die
persönlichen Zugänge der Künstler erweitern.
In der Ausstellung wird eine Vielzahl von Medien der Bildenden Kunst präsentiert –
Malerei, Skulptur, Fotografie, Textilkunst, Objekte. Kuratiert wurde sie von Aet Ollisaar
und Heli Tuksam. Das Ausstellungsdesign stammt von Madis Liplap. Unterstützt wird die
Ausstellung von der Pallas University of Applied Sciences in Tartu.
„Depicting the Future. Variations“ ist die Fortsetzung des langjährigen Austauschs - zwischen Künstlern aus den zwei Partnerstädten Tartu und Lüneburg.
B) Veranstaltungen – Juli 2025
Dienstag, 1. Juli 2025, 14.30 Uhr, 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
500 Jahre Preußen und Reformation. Aus dem Ordensstaat wird ein Herzogtum
Führung und Vortrag mit Museumsdirektor Dr. Joachim Mähnert
in der Reihe „Museum Erleben“
Vor 500 Jahren, im April 1525, leistete der letzte Hochmeister in Preußen, Albrecht von
Brandenburg-Ansbach, dem polnischen König Sigismund den Lehenseid. Nach über 100
Jahren Konflikte und Kriege zwischen dem Ordensstaat und Polen-Litauen entstand das
Herzogtum Preußen als ein polnisches Lehen – das Kernland des späteren Ostpreußens.
Erstmals wurde ein geistliches Territorium säkularisiert. Und ebenfalls erstmals gab es
ein evangelisches Fürstentum. Es werden Hintergründe und Verlauf dieses bedeutenden
Jubiläums vorgestellt, das erstaunlicherweise anders als in Polen in Deutschland kaum
Beachtung findet.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de ist erforderlich.
Sonntag, 6. Juli 2025, 10.00 – 18.00 Uhr,
Familienkarte für alle Museen und Kloster Lüne: einmalig 15,00 €
Ferienstarter 2025 – Familientag der Lüneburger Museen
Wir feiern 10 Jahre Ferienstarter! Wie immer können am ersten Sonntag in den
Sommerferien Familien durch die Stadt von Museum zu Museum ziehen und sich von
den abwechslungsreichen Angeboten und Ausstellungen begeistern lassen.
Die Familien-Eintrittskarte (zwei Erwachsene plus max. fünf Kinder) gibt es für einmalig
15 Euro an diesem Tag an jeder Museumskasse. Die Tickets berechtigen zum Eintritt in
die Museen sowie zur Teilnahme an allen Ferienstarter-Aktionen. Wer sich bei jedem
Museum einen Stempel abholt, kann zudem an einer Verlosung teilnehmen und mit
etwas Glück einen von fünf Museums-Kindergeburtstagen gewinnen.
Der Ferienstarter wird gemeinsam vom Arbeitskreis Bildung und Vermittlung der Lüneburger Museen organisiert. Es ist keine Voranmeldung nötig.
Sonntag, 6. Juli 2025, 14.00 Uhr, 1,50 € (zzgl. Museumseintritt)
Die Geschichte des Bierbrauens
Führung durch das Brauereimuseum mit Rainer Proschko
In dieser Sonntagsführung tauchen die Teilnehmenden in die Welt des Bierbrauens ein
und erkunden das Brauereimuseum. Rainer Proschko, Ehrenamtlicher und
Verantwortlicher des Brauereimuseums, präsentiert Ihnen die Geschichte des Bieres und
Brauens in der Hansestadt Lüneburg, mit besonderem Schwerpunkt auf der Lüneburger
Kronenbrauerei. In deren historischem Sudhaus, in dem heute das Brauereimuseum
untergebracht ist, können alle wichtigen Prozesse des Brauens und die damit
verbundene kulturgeschichtliche Bedeutung erfasst werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de erforderlich.
Mittwoch, 9. Juli 2025, 19.30 Uhr, Eintritt 12,00 €
“Udo Lattek – eine Zeitreise”
Film von Aljoscha Pause
Filmvorführung in der Reihe „Nordöstliche Spuren im Kino“ im SCALA Programmkino,
Apothekenstr. 17, 21335 Lüneburg
Udo Lattek wurde vor 90 Jahren in Bosemb im ostpreußischen Landkreis Sensburg
geboren (heute Boże in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren). Gegen Ende
des Zweiten Weltkriegs musste seine Familie fliehen und lebte zwei Jahre in einem
dänischen Flüchtlingslager. Diese prägende Zeit formte den jungen Udo nachhaltig. In
Nordrhein-Westfalen fand die Familie eine neue Heimat – dort entdeckte Lattek seine
Leidenschaft für den Fußball und wurde später einer der erfolgreichsten Trainer
Europas. 2005 reiste Regisseur und Akademiemitglied Aljoscha Pause mit Udo Lattek zu
den Stationen seiner Karriere: Köln, München, Mönchengladbach und Barcelona. In der
Dokumentation „Udo Lattek – Eine Zeitreise“ zeigt sich der Rekordtrainer ungewohnt
persönlich und gewährt bislang unbekannte Einblicke in sein Leben und Wirken.
Eine Einführung zum Film gibt PD Dr. Kirsten Bönker, seit Herbst 2024 Leiterin des
Nordost-Instituts (IKGN e. V.). Sie spielt selbst seit ihrer Kindheit Fußball und ist eine
glühende Anhängerin von Arminia Bielefeld.
Karten zur Veranstaltung können über das SCALA Programmkino gebucht werden.
Donnerstag, 10. Juli 2025, von 15 bis 17 Uhr, Eintritt frei!
Das Trakehner Pferdegestüt
Kinderclub mit Katja Eichhorn
Die berühmten Trakehner Pferde und eines der bedeutendsten Gestüte der Welt steht
im Mittelpunkt des Kinderclubs. Die Kinder erforschen die Geschichte, die Zucht und die
besonderen Eigenschaften dieser edlen Pferde. Sie erfahren, wie die Trakehner Pferde
aufgezogen werden, was sie so einzigartig macht und warum sie weltweit so geschätzt
werden. Im kreativen Teil können die Kinder mit Ausstechformen die eigenen Pferde
drucken, bemalen, ausschneiden und in einer Collage neu zusammensetzen.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet der kostenlose Museums-
Kinderclub für Schulkinder von 6 bis 12 Jahren statt. Der Einstieg ist mit vorheriger Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de jederzeit möglich.
Dienstag, 15. Juli 2025, 14.30 Uhr, Eintritt: 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Zum 100. Todestag – Der Maler und Grafiker Lovis Corinth
Führung und Vortrag mit Dr. Gisela Aye in der Reihe „Museum Erleben“
Lovis Corinth zählt zu den bedeutendsten Künstlern Ostpreußens. In dieser Führung mit
Vortrag werden bedeutende Gemälde und verschiedene Entwicklungsstufen des Malers
und Grafikers einem genaueren Blick unterzogen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de ist erforderlich.
Mittwoch, 23. Juli 2025, von 14 bis 17 Uhr, Kosten 8,00 € (inkl. Material)
Künstlerischer Ferientag
Sommerferientage für Kinder von 8 bis 12 Jahren mit Jenke Eichhorn
Im Ostpreußischen Landesmuseum erwartet die Kinder eine große Anzahl an
Kunstwerken, die meisten aus den letzten 200 Jahren mit ganz unterschiedlichen
Malstilen und Kunstrichtungen. In der Dauerausstellung, in der Kabinettausstellung
„Auferstanden aus Ruinen – der Maler Walter Mamat (1912-1976)“ und in der
Sonderausstellung „Depicting the Future. Variations – Neue Kunst aus Estland“ können
vielfältige Eindrucke von historischen und ganz aktuellen künstlerischen Positionen
gesammelt werden, um im praktischen Teil selbst kreativ zu werden und verschiedene
Malstile auszuprobieren oder sogar eine eigene neue Kunstrichtung zu erschaffen.
Jenke Eichhorn ist Studentin der bildenden Kunst an der Hochschule für bildende
Künste Braunschweig und bietet am Mittwoch, dem 6. August, ebenfalls von 14-17 Uhr
einen weiteren künstlerischen Ferientag an. Die Ferientage bauen nicht aufeinander auf
und können einzeln oder zusammen gebucht werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de erforderlich.
Donnerstag, 24. Juli 2025, von 15 bis 17 Uhr, Eintritt frei!
Kopernikus und das Universum
Kinderclub mit Joanna Margner
In diesem spannenden Kinderclub erfahren die Kinder, wie Nikolaus Kopernikus das
Universum und die Planeten erforscht hat. Gemeinsam erkundet die Gruppe das
Sonnensystem und lernt, warum sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt.
Im praktischen Teil können die eigenen Sternzeichen gedruckt werden und Weltraum-
Bilder gestaltet werden.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet der kostenlose Museums-
Kinderclub für Schulkinder von 6 bis 12 Jahren statt. Der Einstieg ist mit vorheriger Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de jederzeit möglich.
Mittwoch, 30. Juli 2025, von 14 bis 17 Uhr, Kosten 8,00 € (inkl. Material)
Die Trakehner Pferde und ihr berühmtes Gestüt
Sommerferientag für Kinder von 8 bis 12 Jahren mit Katja Eichhorn
Bei diesem besonderen Ferientag im Museum dreht sich alles um die majestätischen
Trakehner Pferde und das historische Gestüt. Gemeinsam entdecken die Kinder die
faszinierende Welt dieser edlen Pferderasse, erfahren, wie die Trakehner gezüchtet
werden, und lernen die Geschichte und Bedeutung des Gestüts kennen. Im kreativen
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Teil des Workshops können die Kinder die eigenen Pferde aus Knetmasse modellieren
und/oder ein Pferde-Medaillon bemalen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de erforderlich.
C) Ausblick August 2025
Sonntag, 3. August 2025, 14.00 Uhr, 1,50 € (zzgl. Museumseintritt)
„Siehe das Wunder!“ – aus der Religionsgeschichte Ostpreußens
Führung durch die Dauerausstellung mit Dr. Jörn Barfod
„Siehe das Wunder! Im vollen Lauf, mit ausgespannten Segeln, eilt das Evangelium nach
Preußen“, schrieb Martin Luther 1525. Vor 500 Jahren entstand die evangelisch-
lutherische Kirche in verfasster Form. 1525 wurde das Herzogtum Preußen der erste
evangelische Staat weltweit. Albrecht von Brandenburg wandelte den
Deutschordensstaat in ein weltliches Herzogtum um als Lehen des polnischen Königs.
Zugleich führte er nach Hinweisen Luthers das evangelische Bekenntnis ein. Aus diesem
Anlass wird die Sonntagsführung etwas zur vielgestaltigen Kirchengeschichte
Ostpreußens anhand der Ausstellungsstücke im Museum erläutern.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de erforderlich.
Dienstag, 5. August 2025, 14.30 Uhr, Eintritt: 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Thomas Mann in Nidden
Vortrag von Manfred Schekahn in der Reihe „Museum Erleben“
Thomas Mann – vor 150 Jahren geboren, Literaturnobelpreisträger und Weltbürger –
verbrachte zwischen 1930 und 1932 die Sommermonate mit seiner Familie im
litauischen Nidden. Hoch über dem Haff ließ er sich ein Sommerhaus errichten, das ihm
zugleich Aussichtspunkt, Rückzugsort und Inspirationsquelle war. Die Eindrücke jener
Jahre schilderte er ausführlich im Vortrag „Mein Sommerhaus“, den er 1931 bei den
Rotariern in München gehalten hat.
Manfred Schekahn, gebürtiger Niddener, Fischersohn und Pastor, erzählt vom Leben des
Schriftstellers und seiner Familie in Nidden und lässt die Atmosphäre jener Sommer
lebendig werden. Er war 16 Mal als Sommerpastor in Nidden tätig. Seit 2010 engagiert
er sich ehrenamtlich im Ostpreußischen Landesmuseum.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de ist erforderlich.
Mittwoch, 6. August 2025, von 14 bis 17 Uhr, Kosten 8,00 € (inkl. Material)
Künstlerischer Ferientag
Sommerferientage für Kinder von 8 bis 12 Jahren mit Jenke Eichhorn
Im Ostpreußischen Landesmuseum erwartet die Kinder eine große Anzahl an
Kunstwerken, die meisten aus den letzten 200 Jahren mit ganz unterschiedlichen
Malstilen und Kunstrichtungen. In der Dauerausstellung, in der Kabinettausstellung
„Auferstanden aus Ruinen – der Maler Walter Mamat (1912-1976)“ und in der
Sonderausstellung „Depicting the Future. Variations – Neue Kunst aus Estland“ können
vielfältige Eindrucke von historischen und ganz aktuellen künstlerischen Positionen
gesammelt werden, um im praktischen Teil selbst kreativ zu werden und verschiedene
Malstile auszuprobieren oder sogar eine eigene neue Kunstrichtung zu erschaffen.
Jenke Eichhorn ist Studentin der bildenden Kunst an der Hochschule für bildende
Künste Braunschweig.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de erforderlich.
Unsere digitalen Angebote
Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern auf digitalem Weg unsere Ausstellungen
und Sammlungen näherbringen. Immer aktuell sind Sie mit unserem Newsletter, der die
neuesten Veranstaltungen listet. Auf unserem YouTube-Kanal werden Videos gezeigt,
in denen für Ostpreußen und das Baltikum wichtige Bücher, Zeitmarken, Highlights
unserer Sammlung oder Ausstellungen vorgestellt werden. Zudem besteht auch die
Möglichkeit, Online-Führungen zu unterschiedlichen Themen zu buchen.
Neuigkeiten und interessante Informationen werden regelmäßig auf unseren
Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram gepostet. In unserem „Blog“, dem
Kulturtagebuch, berichten wir über Projekte, Vortragsabende, Tagungen,
Ferienprogramme, Studienreisen, Praktika und besondere Sammlungsstücke.
Ein Blick darauf lohnt sich!
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