Faszinierende Bauwerke in Preußen

Faszinierende Bauwerke in Preußen

17.01.2022

Die Preußen haben nicht nur Jahre der Geschichte abgedeckt, sondern auch kleine Details beigetragen, die noch heute in Deutschland Bestand haben.

Wir sprechen hier über Architektur, die eindeutig einige der symbolträchtigsten Orte Europas repräsentiert. Es gibt Dutzende von Denkmälern, die jedes Jahr von Millionen von Touristen besucht werden, aber wir wollten dies nicht in eine Bibel verwandeln, also haben wir nur die faszinierendsten preußischen Bauwerke ausgewählt.

Im Folgenden präsentieren wir Ihnen das absolut Beste aus der preußischen Ära und was unter allen Umständen einen Besuch (oder zwei) verdient. Dies ist unsere Top 6.

Brandenburger Tor (Berlin)

Das 1791 erbaute Brandenburger Tor ist noch immer eines der meistbesuchten Wahrzeichen Berlins und ganz Deutschlands.

Der Bau des Tors wurde 1788 von König Friedrich Wilhelm II. in Auftrag gegeben und es dauerte 3 Jahre bis zur Fertigstellung. Es wurde im neoklassizistischen Stil von dem Architekten Carl Gotthard Langhans erbaut und das Haupttor wurde stark von der berühmten Akropolis in Athen inspiriert.

Das Tor war Schauplatz vieler wichtiger Ereignisse im Laufe der Geschichte. Die Napoleonischen Kriege, der Zweite Weltkrieg und die Zeit des Kalten Krieges nutzten das Tor als Symbol des Triumphs über die Stadt Berlin.

Casino Baden-Baden (Baden-Baden)

Bekannt als das schönste Casino der Welt, steht dieses Kunstwerk seit Jahrhunderten als ein Ort, der vom Adel ausging, um heute alle Arten von erfahrenen Spielern und Architekturliebhabern zu empfangen.

Das Casino Baden-Baden ist in jeder Hinsicht herrlich, vom Spielsaal bis zum Restaurant und vor allem der Atmosphäre.

Wie die besten Google Pay Casinos, bietet auch das Casino in Baden-Baden die spannendsten und modernsten Spielautomaten und Tischspiele. Natürlich gibt es hier eine klare Kleiderordnung, die jeder einhalten muss, um der glorreichen preußischen Ära gerecht zu werden.

Schloss Sanssouci (Potsdam)

Der berühmte Palast Friedrichs des Großen wurde zwischen 1745 und 1747 von den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Jan Bouman erbaut. Friedrich, ein Bewunderer der französischen Literatur und Sprache, nannte seinen Palast auf Französisch, was wörtlich übersetzt “ohne Sorgen” bedeutet.

Vor allem während Friedrichs Herrschaft war der Palast fast ständig mit Gästen aus ganz Europa gefüllt, was ihn zu einem kulturellen Zentrum des aufklärerischen Europas machte. Nach Friedrichs Tod wurde der Palast von den Mitgliedern der Dynastie weniger häufig genutzt.

Das Schloss befindet sich in einem großen Park, der nach dem Schloss selbst benannt ist, dem Park Sanssouci, in der Stadt Potsdam mit vielen anderen historischen Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind.

Königstor (Königsberg – Kaliningrad)

Das Tor wurde ursprünglich 1765 auf der anderen Seite der Stadt erbaut. 1850 wurde es von dem Architekten Friedrich August Stüler umgestaltet.

Der neue Entwurf enthielt drei Statuen wichtiger Persönlichkeiten für die Stadt: König Ottokar II. von Böhmen, nach dem die Stadt benannt wurde, Friedrich I. von Preußen, der erste König von Preußen und schließlich Albrecht, der erste Herzog und Gründer des Herzogtums Preußen.

Das Tor wurde während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt und erst 2005 von der russischen Regierung gründlich renoviert. Auch die beschädigten Statuen wurden vollständig durch neue ersetzt.

Schloss Charlottenburg (Berlin)

Der Bau des Schlosses Charlottenburg wurde erstmals 1695 von Friedrich I. in Auftrag gegeben, sechs Jahre vor der Gründung des Königreichs Preußen. Es wurde von zeitgenössischen Gebäuden wie dem Schloss von Versailles inspiriert.

Der Palast wurde im 18. Jahrhundert stark erweitert. Obwohl Friedrich II. es vorzog, in seinem Schloss in Potsdam zu leben, zogen es die Könige nach ihm vor, in Charlottenburg zu residieren. Heute befindet sich das Schloss im Bezirk Charlottenburg und ist gut renoviert.

Das Schloss beherbergt die Gräber vieler Könige und Königinnen von Preußen, wie Friedrich Wilhelm III. und seine Frau Königin Louise sowie den ersten deutschen Kaiser Wilhelm I.

Burg Hohenzollern

Das prächtige Schloss, das heute existiert, wurde zwischen 1846 und 1867 genau an der Stelle erbaut, an der zuvor die Schlösser standen. Der Bau wurde von Friedrich Wilhelm IV. in Auftrag gegeben und der beauftragte Architekt war Friedrich August Stüler.

Das Schloss wurde nie von den preußischen Königen genutzt, aber es wurde kurzzeitig von Prinz Wilhelm, dem Sohn von Kaiser Wilhelm II, bewohnt. Das Schloss ist heute für Touristen und Besucher geöffnet und gehört zu den meistbesuchten Schlössern in Deutschland.

Es gehört den Nachfahren der Hohenzollern-Dynastie und Mitglieder der Dynastie bewohnen das Schloss gelegentlich.