Deutsche Flüchtlinge in Dänemark 1945-49 Die Pläne für das neue Dänische Flüchtlingsmuseum
12.09.2019
Mehr als 250.000 Flüchtlinge, vor allem viele Ostpreußen, Westpreußen und Pommern, gelangten 1945 mit Schiffen über die Ostsee nach Dänemark und wurden dort nach Kriegsende teilweise über Jahre in Lagern interniert.
Auf Initiative der Museen der dänischen Kommune Varde soll ein neues Museum am historischen Ort, dem ehemaligen Flüchtlingslager Oksböl, an die Geschichte der deutschen Flüchtlinge in Dänemark erinnern, deren Schicksal auch hierzulande noch immer weitgehend unbekannt ist.
Die dänischen Kollegen von den Museen der Kommune Varde werden ihr neues Projekt vorstellen.
Dieser Informationsabend findet in Kooperation mit der Deutsch-Dänischen Gesellschaft, Sektion Lüneburg, statt, deren Vorsitzende, Frau Hiltrud Lotze, ein Grußwort sprechen wird.
Kartenreservierung: Tel. 04131-759950 oder info@ol-lg.de
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Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung, Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg
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