Ein Ostergespenst

Ein Ostergespenst

29.03.2013

Nach seinen Worten sah eine Wächterin auf dem Bildschirm eine auffällige halbdurchsichtige Wolke. Dabei konnte die Frau das Gesicht mit Augen, mit der Nase und dem Mund erkennen. Die Frau hatte einige Aufnahmen vom Bildschirm machen können bevor das “Gespenst” verschwand. Damals legten die Mitarbeiter keinen Wert auf die Erscheinung und später wurde die Aufnahme gelöscht.

“Das war eine große ovale Kugel. Sie war durchsichtig und hatte deutliche Konturen. Drinnen war etwas schädelartige, aber nicht schreckliche. Backenknochen und Zähne konnte man nicht erkennen”, sagte Sergej Rymbalowitsch.

Wie der Museumsleiter behauptet, erschien “das Gespenst” über dem Entwässerungskanal, der in der Nachkriegszeit zugeschüttet worden war. Schon damals wurde er mit einer eisernen Tür bedeckt, die jetzt aus unerklärlichen Gründen immer geöffnet ist. Dabei nehmen die Überwachungskameras keine Menschen oder Erscheinungen auf, die dies verursachen könnten.

Nach den Worten der Museumsmitarbeiter sind im Fort Nummer 5 immer wieder seltsame Erscheinungen zu beobachten, wie z.B. Leuchterscheinungen auf den Wanderwegen oder eine selbstständige Wanderung von Gegenständen.

(Andrey Konstntinow, Moskau, 28. 3. 2013)