Ausstellungen und Veranstaltungen im Januar 2025

Öffnungszeiten: täglich außer montags 10.00 bis 18.00 Uhr. Das gilt auch für das angrenzende Brauereimuseum Lüneburg.

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A) Ausstellungen Januar 2025

2. November 2024 bis 2. Februar 2025
Das alte Dorpat 1889 – Tartu in Fotografien des Ateliers Carl Schulz

Im Jahr 1889 entstand eine Mappe mit 61 Fotografien, die in Sepia-Tönen Aufnahmen der Stadt Dorpat, heute Tartu (Estland) zeigen. Es sind Ansichten von Straßen, Menschen, Häusern, Kirchen, Brücken und Denkmälern. Diese Fotografien gehören zu den frühesten Aufnahmen der Stadt, die nur wenige Jahre später offiziell in Jurjew umbenannt wurde. Urheber ist das Fotoatelier Carl Schulz. Für die Geschichte der Fotografie Estlands spielt es als jenes am längsten, von 1857-1935, unter einem Namen geführten Fotogeschäft eine herausragende Rolle.

Die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg gezeigt wird, präsentiert Fotos als Originale wie auch vergrößerte Repliken. Sie zeichnen ein frühes Bild der deutsch-estnischen Stadt und seiner Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts, die 2024 als europäische Kulturhauptstadt Tartu besondere Aufmerksamkeit genießt.

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30. November 2024 bis 2. März 2025
„Nichts blieb als nur weißer Schnee…“ Winter in Ostpreußen

Die ostpreußischen Winter waren lang und kalt. Bis zu sechs Monate prägten Eis und Schnee die Natur und das Leben. Lag die weite Landschaft unter einer dicken Schnee- und Eisschicht, so begann ein anderer, oft entbehrungsreicher Alltag. In der unwirtlichen Zeit verlagerte sich die Arbeit ins Innere, es wurde gesponnen, gewebt, repariert und geflickt. Gleichzeitig luden die vereisten Wasserflächen und schneebedeckten Felder, Hänge und Hügel zu Abenteuern auf Kufen, Schlitten und Skiern.
Bis heute ist der Winter in Ostpreußen fest im kollektiven Gedächtnis verankert. Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler haben ihn in ihren stimmungsvollen Landschafts- und Stadtbildern sowie Tier- und Jagdansichten festgehalten, zahlreiche Bücher erinnern an diese kalte und zugleich malerische Zeit.
Wir präsentieren die eindringlichen Werke von Künstlern wie Eduard Bischoff, Reinhold Feussner oder Daniel Staschus. Anhand typischer Objekte – von der Eisaxt bis zum Spinnrad, vom Muff bis zum Schlitten – wird auch das zum Teil beschwerliche alltägliche Leben gezeigt. Abgerundet werden die Eindrücke durch historische Interviews, in der die Bewohner von ihren Erfahrungen, Eindrücken und Erinnerungen an den Winter erzählen.

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Das Ostpreußische Landesmuseum zu Gast in:

Richard-Wagner-Zentrum Mitteldeutschland, Merseburg:
Walkürenhauch an der Ostsee. Nationalismus und Romantik in der Literatur Ostpreußens, Willi-Sitte-Galerie Merseburg
(13.11.2024-2.2.2025)

Vor 150 Jahren entstand mit dem Kaiserreich erstmals ein deutscher Nationalstaat. Als Bindeglied für seine Bewohner wurden Traditionslinien einer “deutschen” Geschichte aus Mittelalter und Antike konstruiert, die auf Bilder und Erzählungen der Romantik zurückgriffen; zugleich suchte man sich zu seinen Nachbarn mit nationalem Pathos abzusetzen. Die Ausstellung in Kooperation mit dem Ostpreußischen Landesmuseum begibt sich an Beispielen aus Ostpreußen auf eine assoziative Spurensuche.

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Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart: Bilder von Königsberg – Untergang einer Großstadt. Fotografien von Fritz Krauskopf (20.11.2024-28.2.2025)

Die Ausstellung in Kooperation mit dem Ostpreußischen Landesmuseum zeigt in meisterlichen Fotografien von Fritz Krauskopf die Stadt Königsberg in ihrer letzten Blüte sowie nach dem zweiten verheerenden Bombenangriff in der Nacht vom 29./30. August 1944. Bilder aus den ersten Tagen des russischen Angriffs auf die Ukraine 2022 werden diesen gegenübergestellt.

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B) Veranstaltungen – Januar 2025

Samstag, 4. Januar 2025, 14.00 bis 17.00 Uhr, Preis pro Kind: 5,00€ (inkl. Material)
Winterlandschaften in Ostpreußen
Winterferientag für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Die kalten und schneereichen Winter in Ostpreußen werden die Kinder an diesem Winterferientag in der Sonderausstellung in vielen Gemälden und Objekten bewundern können. Im Atelier können die Kinder dann die eigene ideale Winterlandschaft in der Aquarell- oder Gouache Technik kreativ umsetzen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de erforderlich.

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Dienstag, 7. Januar 2025, 14.30 Uhr, 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Das Geistes-und Kulturleben Dorpats/Tartus im Spiegel der Sammlungen des Herder-Instituts
Vortragsveranstaltung mit Dr. Agnese Bergholde-Wolf und Caroline Haubold  (Herder-Institut Marburg) in der Reihe „Museum Erleben“
Eine der weltweit umfangreichsten wissenschaftlichen Sammlungen zum Baltikum befindet sich im Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg. Das dortige Bildarchiv und die Dokumentensammlung verwahren beispielsweise die Schätze vieler deutschbaltischer Familienarchive. Insofern schöpfen die beiden Wissenschaftlerinnen aus dem Vollen, wenn sie anhand von alten Fotos oder faszinierenden Schriftstücken kulturelle Höhepunkte Dorpats wie das Sängerfest, das universitäre Leben, Architektur oder Theaterveranstaltungen vor uns ausbreiten und zugleich kompetent und hilfreich bei eigenen Forschungsfragen Auskunft geben können. Nutzen Sie die Gelegenheit, einen Einblick in die Bestände dieses Flaggschiffs der Baltikumsforschung zu erhalten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de erforderlich.

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Donnerstag, 9. Januar 2025, 15.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei!
Eisige Bilder mit der Salztechnik
Kinderclub mit Noemi Ronge

Nach einem Rundgang in der Sonderausstellung haben die Kinder eine Vorstellung von den Winterlandschaften in Ostpreußen und genug Inspiration, um in der Salztechnik eigene Werke zu erschaffen. Der für Lüneburg so wichtige Rohstoff wird in diesem Kinderclub auf ganz andere Weise verwendet.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet der kostenlose Museums-Kinderclub für Schulkinder von 6 bis 12 Jahren statt. Der Einstieg ist mit vorheriger Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de jederzeit möglich.

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Sonntag, 12. Januar 2025, 14.00 Uhr, 1,50 € (zzgl. Museumseintritt)
Kunst und Kultur in Ostpreußen – die Höhepunkte der Sammlung
Führung durch die Dauerausstellung mit Dr. Gisela Aye
In der Sonntagsführung führt Dr. Gisela Aye mit besonderem Blick durch die Dauerausstellung des Ostpreußischen Landesmuseums. Die sakralen und profanen Höhepunkte werden in den verschiedenen Bereichen vorgestellt. Die bedeutende Königsberger Kunstakademie, die viele berühmte Künstler hervorgebracht hat, aber auch Einzelphänomene wie Käthe Kollwitz und Lovis Corinth können näher betrachtet werden und viel Wissenswertes über die ostpreußische Kultur entdeckt werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de erforderlich.

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Mittwoch, 15. Januar 2025, 18.30 Uhr, Eintritt frei!
Eine kurze Geschichte des Liberalismus in Russland und seines Scheiterns (19. und 20. Jahrhundert)
Vortrag von Prof. Dr. Dietmar Neutatz (Universität Freiburg)
In Russland gab es in den letzten 200 Jahren immer wieder Episoden der Freiheit und der Demokratie, die sich langfristig aber nicht durchsetzen konnten, die sich auch bis heute nicht durchsetzen konnten. Der Vortrag geht der vergessenen Geschichte des Liberalismus in Russland nach und fragt nach den historischen Gründen seines Scheiterns bis heute.
Öffentlicher Vortrag im Rahmen der IKGN Jahrestagung „Demokratie an der Grenze“.
Eine Kooperation mit dem Nordost-Institut (IKGN e.V.).
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de erforderlich.

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Donnerstag, 16. Januar 2025, 18.30 Uhr, Eintritt: 5,00 €
80 Jahre Kriegsende – das Drama der Flucht über das Haff in Ostpreußen im Januar 1945
Themenabend mit Vortrag von Kurator Dr. Eike Eckert, mit Lesung von Zeitzeugenberichten und einer Podiumsdiskussion mit dem Historiker Dr. Christopher Spatz.

Am 13. Januar 1945 begann die sowjetische Großoffensive, bei der Ostpreußen regelrecht überrannt wurde; eine frühzeitige Evakuierung der Zivilbevölkerung hatten die NS-Behörden verhindert. Bereits am 26. Januar hatte die Rote Armee von Süden kommend das Frische Haff erreicht: Ostpreußen war eingekesselt, und der Bevölkerung war der direkte Fluchtweg nach Westen versperrt. Tausende wichen auf das zugefrorene Haff aus, um über die Nehrung noch nach Danzig durchzustoßen. Dort waren sie schutzlos Bombardierungen und Tieffliegern ausgesetzt.

Diese Kriegsereignisse im Januar 1945, die Flucht im strengen Winter und die Gewalt der Rache für zahllose deutsche Kriegsverbrechen nehmenden Eroberer haben im kollektiven Gedächtnis nicht nur der Ostpreußen bis heute tiefe Spuren hinterlassen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de erforderlich. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und online übertragen werden.

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Dienstag, 21. Januar 2025, 14.30 Uhr, 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Bilder von Ostpreußen. Der Fotograf Fritz Krauskopf
Vortrag mit Jan Rüttinger in der Reihe „Museum Erleben“
Das heutige Bild von Ostpreußen wurde vor allem durch die meisterhaften Fotografien von Fritz Krauskopf geprägt. Der Fotograf mit seinen Ateliers in Cranz und Königsberg hielt das Leben, die Natur und die Städte Ostpreußens bis Ende 1944 in unzähligen, z.T. heute als ikonisch angesehenen Bildern fest. In seinem Vortrag gibt Jan Rüttinger Einblicke in die Tätigkeit von Fritz Krauskopf und stellt bedeutende Fotografien und deren Rezeption vor.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de erforderlich.

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Mittwoch, 22. Januar 2025, 18.30 Uhr, Eintritt 5,00 €
Dorpat und die Grüne Kiste: eine deutschbaltische Familiengeschichte
Lesung mit der Autorin Sophie Pannitschka
„Was habe ich mit dem Schicksal meiner Großmutter zu tun?“ Mit dieser Frage begibt sich Sophie Pannitschka auf eine Spurensuche, deren Ausgangspunkt ein Ring und eine grüne Kiste mit Dokumenten, Aufzeichnungen und Fotos sind. Nach und nach erschließt sich ihr die Geschichte ihrer Familie, einer renommierten Dorpater Fotografendynastie, die über drei Generationen hinweg die baltische Fotokunst geprägt hat. Besonders intensiv verfolgt sie den Lebensweg ihrer Großmutter Dagmar Schulz, welche Ende des 19. Jahrhunderts in Dorpat geboren wurde und die folgenschweren politischen und gesellschaftlichen Umbrüche des Ersten und Zweiten Weltkriegs erlebte, bis sie 1947 in Stuttgart ein neues Leben begann. In der Lesung berichtet die Autorin von den Entdeckungen und Erfahrungen ihrer Reise in die Vergangenheit und erzählt, wie es ist, Antworten auf lang verschwiegene Fragen zu finden und manchmal auch unbeantwortete Fragen zurücklassen zu müssen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de erforderlich.

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Donnerstag, 23. Januar 2025, 15 bis 17 Uhr, Eintritt frei!
Was macht ein Museum? Unterwegs hinter den Kulissen!

Kinderclub mit Oskar Freitag

In diesem Kinderclub beschäftigen sich die Kinder mit den Aufgaben eines Museums. Was macht das Museumsteam am Montag, wie sieht es hinter den Kulissen aus und warum wird momentan ein neues Museum gebaut? Im Anschluss entwerfen die Kinder ihr eigenes Traummuseum.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet der kostenlose Museums-Kinderclub für Schulkinder von 6 bis 12 Jahren statt. Der Einstieg ist mit vorheriger Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de jederzeit möglich.

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Sonntag, 26. Januar 2025, 14.00 bis 17.00 Uhr
Kosten (inkl. Material und Eintritt): Erwachsene 20,00 € und Kinder 10,00 €
Familiennachmittag: Filzworkshop
für Anfänger und Fortgeschrittene
An diesem Familiensonntag gibt es tolle Inspirationen für einfache kleine Filzobjekte. Neben Grundanleitungen fürs Filzen mit der Nadel liefert Joanna Margner auch reichlich praktisches Wissen und ausführliche Informationen.

Gemeinsam können Groß und Klein den Umgang mit der Filznadel und die Schönheit der pflanzengefärbten Wolle kennenlernen und ausprobieren.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de ist erforderlich.

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C) Ausblick Februar 2025

Sonntag, 2. Februar 2025, 14.00 Uhr, 1,50 € (zzgl. Museumseintritt)
Kuratorenführung durch die Kabinettausstellung „Das alte Dorpat 1889. Tartu in Fotografien des Ateliers Carl Schulz“
Führung durch die Sonderausstellung mit Kurator Dr. Eike Eckert
Letztmals führt Kurator Dr. Eike Eckert durch die Kabinettausstellung und somit durch das alte Dorpat/Tartu des 19. Jahrhunderts, dem „Embach-Athen“. Die Fotoausstellung präsentiert Originale und vergrößerte Repliken von Stadtmotiven aus einer seltenen Zusammenstellung aus dem Jahre 1889 und verbindet sie mit der Geschichte und Topographie der Stadt Dorpat. Neben Informationen zum Fotoatelier Schulz als Urheber der Fotos werden Orte, Plätze und Denkmäler und ihre Bedeutung für die Stadtgeschichte damals und heute näher erläutert. Die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Herder-Institut Marburg präsentiert wird, ist zugleich eine Hommage an die europäische Kulturhauptstadt 2024 Tartu/Dorpat in Estland.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder bildung@ol-lg.de erforderlich.

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Dienstag, 4. Februar 2025, 14.30 Uhr, 7,00 € (inkl. Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck)
Winterliche Entdeckungsreise durch die Sonder- und Dauerausstellung
Führung mit Hannah Janowitz in der Reihe „Museum Erleben“Bis heute ist der ostpreußische Winter fest im kollektiven Gedächtnis verankert. Die Kuratorin Hannah Janowitz nimmt Sie mit auf eine winterliche Reise durch Ostpreußen und beleuchtet diesen Mythos. Ausgehend von der aktuellen Sonderausstellung spüren wir dem Winter auch in der Dauerausstellung des Museums nach – vom Schneehasen bis zu den „Nehrungstauben“.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich.

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Dienstag, 11. Februar 2025, 19.30 Uhr, Eintritt 10,00 €
Belina – Music for Peace
Filmvorführung in der Reihe „Nordöstliche Spuren im Kino“ im SCALA Programmkino, Apothekenstr. 17, 21335 Lüneburg
Einführung: Filmemacher und Produzent Marc Boettcher
Belina (1925-2006) gilt mit ihrem folkloristischen Repertoire als Brückenbauerin zwischen den Völkern und Kulturen. Gemeinsam mit dem Berliner Gitarristen Siegfried Behrend (1933-1990) reiste die jüdisch-polnische Künstlerin in den 1960er-Jahren als „musikalische Diplomatin“ um die Welt und sang in 17 Sprachen. Sie beschritt den Weg der Versöhnung und setzte sich trotz ihrer traumatischen Erlebnisse während der NS-Diktatur für Toleranz und Gleichheit zwischen Deutschen, Juden und anderen Nationen ein. Für sie war Musik die einzig universelle Sprache, unabhängig von Herkunft, Religion und Hautfarbe. Ihr Bestreben, zu verbinden und zu vermitteln, war vorbildlich und mutig und ist auch heute von brennender Aktualität.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Tel. 04131 759950 oder info@ol-lg.de ist erforderlich.

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Unsere digitalen Angebote

Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern auf digitalem Weg unsere Ausstellungen und Sammlungen näherbringen. Es werden Videos auf unserem YouTube-Kanal gezeigt, in denen Lieblingsstücke, für Ostpreußen und das Baltikum wichtige Bücher oder Ausstellungsmodule vorgestellt werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Online-Führungen zu unterschiedlichen Themen zu buchen.

Neuigkeiten und interessante Informationen werden regelmäßig auf unseren
Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram gepostet. In unserem „Blog“, dem Kulturtagebuch, berichten wir über Projekte, Vortragsabende, Tagungen, Ferienprogramme, Studienreisen, Praktika und besondere Sammlungsstücke.
Ein Blick darauf lohnt sich!

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Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung
Heiligengeiststraße 38, 21335 Lüneburg, Tel. +49 (0)4131 759950
E-Mail: info@ol-lg.de, Internet: http://www.ostpreussisches-landesmuseum.de