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Islaudszen

Dimitriewka – Iszlaudszen/Schönheide Das Forstamt Dimitriewka – Iszlaudszen/Schönheide steht nicht mehr und vom Dorf gibt es nur noch 3 Bauernhäuser.

Jagdbude

Jagdbude Rominten Dieses älteste Dorf der Rominter Heide existiert nicht mehr und auch die Forstamtsgebäude sind verschwunden. Die von hier nach Süden über die Rominte (Krasnaja) führende Brücke ist zerstört. Von der Jagdhütte Kurfürst Johann Sigismunds gibt es schon lange keine Spuren mehr.

Goldaper Berg

Landschaft am Goldaper Berg Etwa 3 km südlich von Goldap liegt östlich der Straße nach Wegorzewo – Angerburg der Goldaper Berg (Góra Goldapska). Er erhebt sich steil 100 m über seine Umgebung und erreicht eine Höhe von 272 m üNN. Man nannte ihn früher im Volksmund auch „Goldaper Kalender“, weil hier bei Wetterumschwung häufig Nebel […]

Gr. Rominten

Krasnolesje – Groß Rominten/Hardteck Groß Rominten fand erstmals im 16. Jh. schriftliche Erwähnung. Zu Zeiten Wilhelms II. befand sich hier seit 1900 der Bahnhof, auf dem der Kaiser in der Rominter Heide ankam und in die Kutsche umstieg, um zu seinem Jagdschloß zu gelangen. Deshalb befand sich neben dem Bahnhof der „Kaiserpavillon“, von dem offensichtlich […]

Gehlweiden

Galwiecie – Gehlweiden Das Rittergut entstand 1531. Es gehörte im 18. Jh. der Familie Wierzbicki, im 19. Jh. der Familie von Horn und besaß damals zusammen mit 2 Vorwerken eine Fläche von 2.231 ha. Die Größe des Besitzes konnte jedoch nicht aufrechterhalten werden. In den 1920er Jahren verfügte die Eigentümerin Helene Stössel von der Heyde […]

Goldap

Geschichte der Stadt Goldap Tataren und Pest hinterließen auch in Goldap ihre hässlichen Spuren. Doch im Laufe der Zeit entwickelte sich die Stadt zu einem Wohnplatz für Handwerker und Kaufleute, was das bürgerliche Leben stärkte. Durch seine Lage weit im Osten wurde Goldap schon im 1. Weltkrieg erheblich geschädigt, aber die Zerstörungen des 2. Weltkriegs […]

Historische Chronologie und heutige Impressionen von Goldap

– Das Gebiet von Goldap am Goldap-Fluß war schon zu vorgeschichtlicher Zeit besiedelt, wie durch Ausgrabungsfunde nachgewiesen wurde Erste Erwähnung 1500 – Bericht eines Wildhüters in der Rominter Heide 1551 wurde ein Hof Goldap genannt, auf dem sich ein herzoglicher Wildschütze aufhielt Erste systematische Besiedlung um 1565 Gründung der Stadt Goldap am 15. Mai 1570. […]

Kirchen in Goldap

Die alte evangelische Kirche vom Ende des 16. Jhs. – 1590 war sie noch nicht fertig – wurde ab 1981 wieder aufgebaut und 1984 als katholische Pfarrkirche St. Marien neu geweiht, wobei der Krieg nur vom Turm einige Mauerteile übrig gelassen hatte. Der alte Turm war 1667/68 von Meister Labrentz ausgebaut und erhöht worden. Viele […]

Gedenkstein in Goldap

Auf dem Goldaper Friedhof I konnte am 30. Mai 1992 ein Gedenkstein für die angestammte deutsche Bevölkerung unter Beteiligung offizieller polnischer Vertreter der Stadt eingeweiht werden. Es handelt sich um einen großen Granitfindling, an dem eine Marmortafel mit folgender Inschrift angebracht ist: “Zum Gedenken an die 16 Generationen deutscher Bürger, die in Stadt und Kreis […]

Dubeningken

Dubeninki – Dubeningken/Dubeningen Naturschutzgebiete: Rezerwat Lesny „Dziki Kat“; 34,1 ha Rezerwat florystyczny „Czerwona Struga“; 3,59 ha Rezerwat lesny „Boczki“; 108,83 ha Das ganze Kirchspiel Dubeningken befindet sich auf dem Territorium, in dem bis zur Ordenszeit die Sudauer siedelten. Lange Zeit, bis etwa 1530, erstreckte sich hier dann die Große Wildnis, die dem Schutz vor Übergriffen […]