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Nochmals: Flucht aus Tilsit über Schillen

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Damit die alten Suchanzeigen durch die Umstellung auf die neue Info-Börse nicht untergehen, wird dieser Beitrag vom 20. 7. 2007 hierher übertragen. Bei Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an Wolf-Gero Bajohr - Wolf-Gero.Bajohr@t-online.de

Hallo Landsleute! Ich melde mich heute bereits das zweite Mal. Es geht immer noch um unsere Flucht von Tilsit nach Schleswig-Holstein. Von August 1944 bis Oktober 1944 hielten wir uns in Schillen auf (an der Bahnstrecke Tilsit - Insterburg). Wir waren dort beim Bürgermeister untergebracht. Weiß jemand den Namen des Mannes, der dort in der Zeit August bis Oktober 1944 Bürgermeister war? Dieser nette Mensch brachte meinen schwer kriegsversehrten Vater (rechter Arm und linkes Bein fehlten)jeden Morgen zur Bahn nach Tilsit und holte ihn abends wieder von der Bahn ab. Es wäre schön, wenn jemand den Name wüsste. Wie bereits in der vorherigen E-Mail erwähnt, schreibe ich eine Teilbiografie für meine Mutter, über ihre Kindheit und Jugend im Memelland, über die Zeit in Tilsit und dann über die Flucht. Mit freundlichen Grüßen Wolf-Gero Bajohr

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