Erinnerung an den Bildhauer Harald Haacke
27.01.2021
Er war u. a. der Nachschöpfer der Bronzestatue von Immanuel Kant, die jetzt wieder vor der Universität in Königsberg steht und zum Pflichtprogramm jedes Kaliningrad-Reisenden gehört. Foto: Kant-Replik vor der Kant-Universität in Kaliningrad
Immanuel Kant und Ostpreußen
20.10.2020
Führung im Rahmen der Reihe „Museum erleben“ mit Dr. Tim Kunze am Mittwoch, 28. Oktober 2020, 14.30 Uhr (Dienstag, 20. Oktober 2020 ist ausgebucht). Preis: 1,50 € zzgl. Museumseintritt. Foto: Immanuel Kant, Porträt von Gottlieb Doebler (© Ostpreußisches Landesmuseum)
Der Memelländer Johannes Heydeck
02.07.2020
Der Maler hatte in seiner Zeit großen Einfluß auf die Kunstgeschichte Königsbergs, engagierte sich für die Erhaltung der ostpreußischen Kunstdenkmäler und der Altertümer der Prussia und gehörte zu den Entdeckern von Nidden. Warum Lovis Corinth ihn nicht mochte, hatte vielleicht private Gründe. Foto: Kants Gebeine werden aus dem Professorengrab exhumiert. Kreidezeichnung von Johannes Heydeck im Königsberger Dom
Lüneburg wird „Kant-Stadt“
25.08.2019
Am 24. April 2024 wird Immanuel Kant 300 Jahre alt. Diesen runden Geburtstag wird man nicht nur in Königsberg/Kaliningrad gebührend feiern, sondern auch in Deutschland. Und dafür ist Lüneburg als Sitz des Ostpreußischen Landesmuseums der geeignete Ort, denn hier befindet sich jetzt der gesamte Fundus des Königsberg-Museums mit vielen Exponaten, die einen Bezug zu Kant haben. Details siehe hier. Foto: Eröffnung der Kant-Dekade 2014 mit dem Bundestagsabgeordneten Klaus Brähmig, Vorsitzender der Parlamentarischen Gesellschaft, Prof. Karl Riesenhuber, Bundestagspräsident Prof. Norbert Lammert, Stadtvorsitzender Klaus Weigelt und Museumsleiter Lorenz Grimoni (Königsberger Bürgerbrief, Winter 2014, S. 6)
Der ordenszeitlich Torturm in Groß Wohnsdorf
29.04.2018
Die Ordensburg in Groß Wohnsdorf aus dem 14. Jahrhundert brannte 1830 so gründlich aus, dass man sie nicht wieder aufbaute. Der Torturm der Burg, in dem Immanuel Kant als Gast seinerzeit untergebracht war, wurde 1796 von Friedrich und David Gilly rekonstruiert und überstand anders als die Burg die Zeiten. Bis zum Ende der deutschen Zeit wurde er für Wohnzwecke genutzt. Danach verfiel das Bauwerk, soll aber wieder instand gesetzt werden. Foto: Ordenszeitlicher Wohnturm in Groß Wohnsdorf 2017
Das Kanthaus in Judschen
26.04.2018
Das Pfarrhaus in Judschen, 1938 umbenannt in Kanthausen, ist äußerlich schon wieder hervorragend saniert, auch wenn die Arbeiten nicht abgeschlossen sind und im Inneren noch kräftig gewerkelt wird. Foto: Pfarrhaus in Judschen April 2018
Das jährlich stattfindende Bohnenmahl zur Erinnerung an Immanuel Kant
22.04.2018
Nach seinem Tod beschlossen seine Freunde, den beliebten Philosophen, der der angenehmen Seite des Lebens durchaus zugeneigt war, durch ein Festmahl an jedem seiner Geburtstage zu ehren, so auch in diesem Jahr am 22. April in Königsberg. Foto: Eröffnung der Kantdekade in der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin 2014: Bundestagsabgeordneter Klaus Brähmig, der Vorsitzende der Parlamentarischen Gesellschaft Prof. Karl Riesenhuber, Bundestagspräsident Prof. Norbert Lammert, Stadtvorsitzender Klaus Weigelt und Museumsleiter Lorenz Grimoni (Königsberger Bürgerbrief, Winter 2014, S. 6)
Heute hat Kant Geburtstag
22.04.2016
Immanuel Kant wurde vor 292 Jahren geboren. Ihm zu Ehren findet heute in Kaliningrad das traditionelle Bohnenmahl statt. Näheres zu Kant finden Sie hier. Biel: Immanuel Kant Zweite Ausführung für Johann Gottfried Carl Christian Kiesewetter (Wikipedia, gemeinfrei).
Vor 275 Jahren wurde Gottlieb Theodor von Hippel geboren
31.01.2016
Er ordnete im Königsberg des 18. Jahrhunderts als Oberbürgermeister, Polizeidirektor und Oberkriminalrichter ungemein effektiv die staatliche Verwaltung und war andererseits ein höchst produktiver Literat, der sich schon früh für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzte. Der Gender mainstream könnte stolz auf ihn sein
Der Königsberger Architekt Friedrich Lahrs
11.07.2015
Sein bekanntestes und heute noch existierendes Werk ist das Kantgrab am Königsberger Dom, das den 2. Weltkrieg ziemlich unbeschadet überstand und möglicherweise verantwortlich dafür war, dass die Ruine des Königsberger Doms nicht dem Erdboden gleich gemacht wurde. Friedrich Lahrs wurde vor 135 Jahren geboren. Foto: Kantgrab am Königsberger Dom von Friedrich Lahrs (kyselak, 5. 9. 2008, in Wikipedia, license is included in the section entitled GNU Free Documentation License , Version 1.2.)