Die Dittchenbühne in Elmshorn bringt Sudermanns „Reise nach Tilsit“ auf die Bühne
16.07.2018
Premiere ist am Freitag, 24.8., 19 Uhr, in der Dittchenbühne, Hermann-Sudermann-Allee 50, 25335 Elmshorn. Eintritt 25,-, Tickets für reguläre Vorstellungen kosten 15 Euro, ermäßigt 12 Euro, Kontakt unter der Nummer 04121/8 97 10. Hamburger Abendblatt, 9. 7. 2018 Foto: Auf einem Kurenkahn
Kapelle auf der Erbbegräbnisstätte der Familie von Lehndorff in Steinort
14.07.2018
Auf einer kleinen Anhöhe auf einer Landenge unweit von Schloss Steinort befindet sich die Kapelle der Erbbegräbnisstätte der Familie von Lehndorff. bis in der ersten Jahren des 21.Jhs. der Verfall der Kapelle rapide Fortschritte machte. Seit 2017 gebietet man dem Verfall Einhalt und am 14. Juli 2018 wird Richtfest gefeiert. Foto: Friedhofskapelle 2010 (Frederik Blattgerste)
Pressemitteilung zum Richtfest des Lehndorff-Mausoleums am 14. Juli
13.07.2018
Ein Kleinod des Werkes von Friedrich August Stüler wird gerettet. Foto: „Probebelastung des Binderkranzes“ (Paul Neuman, JI GmbH)
Erinnerung an den Architekten und Kunsthistoriker Friedrich Lahrs aus Königsberg
12.07.2018
Lahrs vielseitiges Schaffen wurde gekrönt durch Kants berühmtes Grabmal am Königsberger Dom. Foto: Friedrich Lahrs
Wolf v. Lojewski hat Geburtstag
04.07.2018
Der Journalist durch seine Medienvergangenheit einer der bekanntesten lebenden Ostpreußen in Deutschland Foto: Wolf von Lojewski 2016 (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)
Vor 100 Jahren starb der Maler und Bildhauer Richard Friese
30.06.2018
Friese schuf viele Tierbilder, insbesondere aber bekannte Tierplastiken wie den berühmten Hirsch neben der Hubertuskapelle in Kaiserlich Rominten. Dieser und auch Hirsche von der nahen Hirschbrücke haben den Krieg überlebt und finden sich heute auf einem Spielplatz in Smolensk und als Portalfiguren eines Moskauer Sanatoriums. Foto: Kaiserliches Jagdschloss Rominten mit Hirsch von Prof. Friese (Wikimedia Commons, gemeinfrei)
Die neueste Ausgabe der Masurischen Biene
27.06.2018
Die im Juni 2018 erschienene Masurische Biene Nr. 45 mit neuesten Nachrichten aus Masuren, insbesondere aus den Kreisen Neidenburg und Ortelsburg, und aus der masurischen Genealogie können Sie hier anschauen (unter "Masurische Bienen", letzte Zeile). Foto: Nektar sammelnde Biene (Bgelo777 in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)
Literatur: Gut Schakenhof im Kreis Gerdauen
25.06.2018
Die Enkelin des letzten deutsch-holländischen Gutsherrn, Ingrid Hoogendijk, hat die Geschichte des Gutes und ihrer ostpreußischen Familie erforscht und die Ergebnisse ihrer Recherchen jetzt in einem Buch veröffentlicht – allerdings auf holländisch: Ons gaat het in ieder geval nog goed: Een Nederlandse familie in Oost-Pruisen 1920-1946 . Vielleicht gibt es ja auch irgendwann eine Übersetzung ins Deutsche. Foto: Buchcover, Kindle/Amazon) Siehe auch Schakenhof im Kreis Gerdauen hier.
Erinnerung an den Maler und Graphiker Karl Leo Guttmann aus Memel
21.06.2018
Als Kind von Memel hat Karl Leo Guttmann naturgemäß eine enge Beziehung zur Kurischen Nehrung gehabt, die sein künstlerisches Schaffen prägte. Er studierte 1935 – 1941 an der Kunstakademie in Königsberg, u. a. bei Eduard Bischoff und Alfred Partikel. Dann wurde er zum Kriegsdienst einberufen und kehrte erst 1948 aus russischer Kriegsgefangenenschaft zurück. Er lebte In Düsseldorf und arbeite dort als Technischer Zeichner und Grafiker im Nordrhein-Westfälischen Wirtschaftsministerim bis 1973. Die Stiftung Deutsche Kultur im östlichen Europa hat 2010 einen einfühlsamen Bericht über den Künstler geschrieben – siehe hier . Foto: Impression der Dünen bei Pillkoppen vor dem Krieg.
Die Geschichte des Arztes von Stalingrad
20.06.2018
In Gedwangen, Kreis Neidenburg, praktizierte der Landarzt Dr. Otmar Kohler. Er wurde der Vater des gleichnamigen Chirurgen Dr. Otmar Kohler, der dem Autor Heinz G.Konsalik als Vorbild für sein bekanntes Romanwerk „Der Arzt von Stalingrad“ diente, das eine Auflage von 3 Mio. Exemplaren erreichte. Der Sohn wäre jetzt 110 Jahre alt geworden. Foto: Buchcover