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Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst. Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert. Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen. Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt - siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt. Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

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Blog / News

Gesamt: 16 Treffer

Erinnerung an den Pferdezüchter Dietrich von Lenski

14.11.2020

Den Pferdeinteressierten und Reitern in der Bundesrepublik wird Dietrich von Lenski ein Begriff sein. Er wuchs unweit von Trakehnen mit Trakehner Pferden auf, die auf dem Hof der Familie Lenski-Kattenau mit großem Geschick und viel Erfolg gezüchtet wurden. Mit seiner Passion für die ostpreußischen Pferde war er maßgeblich an der Fortführung der Trakehnerzucht in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg beteiligt. Foto: Kopf eines Trakehner Pferdes (Melina Ziegler in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribtion-Share Alike 4.0 International license)

Geschichten über das Hauptgestüt Trakehnen

13.06.2020

Der Verein der Freunde des Hauptgestüts Trakehnen haben eine Reihe von interessanten Aufsätzen über das Zentrum der preußischen Pferdezucht, über die Hengstprüfungsanstalt Zwion und Erlebnisse mit Trakehner Pferden zusammengestellt. Sehen Sie hier. Foto: Trakehnerhengst Kronos, Olympiasieger 1936 (Kulturzentrum Ostpreußen)

Hans Graf von Lehndorff

13.04.2020

Er ist einer der wesentlichen Zeugen für die Zeit der Belagerung von Königsberg im 2. Weltkrieg und der Eroberung der Stadt durch die Rote Armee am 9. April 1945 mit dem damit verbundenen unsäglichen Terror und der Drangsalierung der verbliebenen Deutschen. Foto: Buchcover

Fernsehsendung speziell für Liebhaber von Trakehnern

24.11.2019

Des Königs letzte Pferde :Trakehner. Sendung am Sonntag, 24. 11. 2019, 20.15 Uhr im SWR Fernsehen. Foto: Kopf eines Trakehnerpferdes (Melina Ziegler in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)

Kalender für Pferdefreunde im nächsten Jahr

13.07.2019

Henning von Löwis of Menar: Mythos Trakehnen - Paradies ohne Pferde - Kalender 2020 (Monatskalender, 14 Seiten). Details siehe hier.

Reisereportage: Nord-Ostpreußen/Memelland

17.09.2017

Am 21. September 2017, 14.30 Uhr in Celle mit Ernie Meyer auf den Spuren von Ännchen von Tharau. Foto: Tempelhüterkopie vor dem Landstallmeisterhaus am 29. 9. 2013 (Burkhard von Henninges)

Das Bronzedenkmal „Hessenstein“ kommt am 7. Dezember nach Lüneburg

04.12.2016

Das Denkmal des Trakehnerhengsts Hessenstein findet im Hof des Ostpreußischen Landesmuseums einen neuen Standort. Foto: Trakehner „Hessenstein“ (Ostpreußisches Landesmuseum 2. 12. 2016)

Erinnerung an den Reichswirtschaftsminister Walther Funk

31.05.2016

Er war in dieser Funktion und als Reichsbankpräsident Nachfolger von Hjalmar Schacht. Foto: Landschaft bei Danzkehmen im Frühling

Vor 70 Jahren flüchteten die Trakehner Pferde

17.10.2014

Heute vor 70 Jahren, am 17. Oktober 1944, wurde das Hauptgestüt Trakehnen (gegründet 1731 von König Friedrich Wilhelm I.) in Ostpreußen vor der herannahenden Roten Armee evakuiert. (Holsteinischer Courier, 17. 10. 2014) (Foto: Wikipedia, gemeinfrei)

Reise nach Trakehnen im Juni 2014

06.03.2014

Die berühmte Statue des "Tempelhüters" steht im einstigen "Paradies der Pferde" wieder auf dem Sockel vor dem Landstallmeisterhaus, wenn auch als Kopie. Das Reisebüro "Reisen nach Ostpreussen" startet am 22. Juni 2014 zu einer Fahr)t nach Trakehnen. Foto: Tempelhüterstatue inTrakehnen (Burkhard von Henniges, 2013)

Gesamt: 16 Treffer

Nie żyje pierwszy opiekun bocianów z Żywkowa

25.03.2017

25. marca b.r. w wieku 68 lat odszedÅ‚ od nas wielki sympatyk bocianów – WÅ‚adysÅ‚aw Andrejew. Jako pierwszy otoczyÅ‚ on opiekÄ… bociany, które szczególnie ukochaÅ‚y sobie Å»ywkowo, gdzie znajduje siÄ™ najwiÄ™ksza kolonia bociana biaÅ‚ego na terenie Rzeczypospolitej Polskiej.

Pan WÅ‚adysÅ‚aw czÄ™sto nazywany byÅ‚ „Bocianim Królem”. ByÅ‚ on wielkim miÅ‚oÅ›nikiem bocianów i to z wzajemnoÅ›ciÄ…. Gdy rodzina Andrejewów przeprowadziÅ‚a siÄ™ do nowego domu – ptaki wiernie poleciaÅ‚y za swoimi gospodarzami.


Pan Andrejew jako pierwszy we wsi zaczÄ…Å‚ pomagać bocianom. BudowaÅ‚ platformy pod gniazda i opiekowaÅ‚ siÄ™ rannymi ptakami. WybudowaÅ‚ wieże widokowÄ… i z zainteresowaniem ornitologa obserwowaÅ‚ bocianie życie. ProwadziÅ‚ statystyki „pobytu” ptaków w Å»ywkowie, potocznie zwanym - „Bocianowo”. ByÅ‚ ekspertem w tej dziedzinie. ChÄ™tnie dzieliÅ‚ siÄ™ swojÄ… wiedzÄ… i doÅ›wiadczeniem, opowiadaÅ‚ Å›mieszne bocianie przygody. DostrzegaÅ‚y to również niemieckie media, które interesowaÅ‚y siÄ™ fenomenem bocianów w Å»ywkowie.

(Fot. Merian. Die Lust am Reisen, August 2004)

 
 
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