Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Siegesparade in Kaliningrad mit Besonderheiten

Bereits jetzt haben die Vorbereitungen für die Siegesparade, anlässlich des 70. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg in Kaliningrad begonnen. An der Parade sollen mehr als 2.000 Angehörige der Ostseeflotte teilnehmen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 2. 2015) Foto: Kaliningrader Verteidigungsministerium, einst Oberpostdirektion. mit Standbild Peters des

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Landkarte nördliches Kaliningrader Gebiet

In der “Stadtplanerei BLOCHPLAN” ist jetzt eine Landkarte über den nördlichen Bereich des zu Russland gehörenden Teil Ostpreußens erschienen, der von Lasdehnen/Haselberg im Kreis Pillkallen bis zur Elchniederung reicht. Siehe auch hier. Foto: Cover der Landkarte Nord-Ostpreußens Norden

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Der Bildhauer Heinrich Splieth (1877 – 1929)

Heinrich Splieth gehört zu den erfolgreichsten ostpreußischen Künstlern seiner Zeit. Viele seiner Werke sind jedoch zerstört, und was überlebt hat, ist weitgehend unauffindbar. Sein Enkel Peter Splieth sucht noch vorhandene Werke seines Großvaters und arbeitet deshalb an einer Dokumentation über das Leben und die Arbeiten seines Großvaters. Foto. Heinrich Splieth

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Kaliningrader Bürgermeister will Grundstückspächter enteignen

Pächter von Grundstücken, die nichts tun zur quantitativen Aufwertung des gepachteten Grund und Bodens will der Kaliningrader Bürgermeister die Verträge kündigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 2. 2015) Foto: Bürgermeister Alexander Georgiewitsch Jaroschuk rämut persönlich auf (Kaliningrad-Domizil)

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Deutsch-Russisches Haus in Kaliningrad

Das „Deutsch-Russische Haus“ ist eine Kultur- und Bildungseinrichtung, die sich als Mittler für die deutschstämmige Bevölkerung des Kaliningrader Gebietes der Russischen Föderation sowie alle interessierten Einwohner und Gäste der Region versteht. Das Haus arbeitet unpolitisch und bietet Kunst- und Dokumentationsausstellungen, Konzerte, literarische Abende, historische Vorträge u.v.a.m. an. Lesen Sie hier.

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