Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

90 Minuten auf der Flucht

Während in Russland, auf der Krim und in Kaliningrad Siegesparaden abgehalten werden, meditiert Jan Neumann im Kleinen Haus in Oldenburg über die Auswanderung. Ein Teil davon ist die Flucht 1945 von Ostpreußen über das zugefrorene Haff. Lesen Sie hier. (NWZ Online, 10. 5. 2014) Foto: Marinesoldaten und Flüchtlinge im Hafen

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Raketenstionierung in Kaliningrad möglich

Als Antwort auf die Handlungen der NATO erwägt Russland die Stationierung von Raketen im Kaliningrader Gebiet. Darüber informierte ein Abgeordneter der russischen Staatsduma. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 5. 2014) Foto: Start einer Patriot-Rakete (Wikipedia, gemeinfrei)

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Putin erschreckt den Kaliningrader Gouverneur

Am gestrigen Tag widmete sich der russische Präsident Wladimir Putin einigen ausgewählten Problemen in den Gebieten. Und er kritisierte drei Regionen wegen Nichterfüllung seiner Weisungen. Die schärfste Formulierung fand er für das Kaliningrader Gebiet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 5. 2014) Foto: Putin und Zukanow (FreeKaliningrad, 2013)

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Russen ziehen Geld von ausländischen Banken ab

Russen haben in den letzten Tagen 63 Mrd. Rubel (1,3 Mrd. Euro) von Tochterniederlassungen westlicher Banken in Russland abgezogen. Dies ist eine der Auswirkungen möglicher weiterer Sanktionsandrohungen der USA und der Europäischen Union. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 5. 2014)

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Ausländische Firmen müssen sich zukünftig akkreditieren

Wie die regierungsnahe „Rossiskaja Gaseta“ schreibt und kommentiert, müssen sich zukünftig alle ausländischen Firmen, die in Russland arbeiten wollen, akkreditieren lassen. Zukünftig ist es nicht mehr ausreichend, einfach nur eine Vertretung zu eröffnen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 5. 2014) Foto: Zentralregierung (Kaliningrad-Domizil)

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Verhältnis Russlands zu Kaliningrads Nachbarn Litauen

Russland beendet die Zusammenarbeit mit Litauen auf dem militärischen Gebiet, welche durch einen Vertrag aus dem Jahre 2001 vereinbart wurde und Litauen bemerkt, dass russische Touristen ausbleiben. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 5. 2014)

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 5. 2014)

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