Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Kaliningrad auf sehr niedrigen föderalen Ratingplatz abgestürzt

Das Kaliningrader Gebiet ist von Platz 12 auf Platz 74 (von 83) im föderalen Rating des Ministeriums für Regionale Entwicklung abgestürzt. Kritisiert wird die Ineffektivität der Arbeit der regionalen Verantwortlichen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 1. 2014) Foto: Sitz der Gebietsregierung, einst Finanzamt

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 1. 2014)

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Kaliningrader Regierung kaufte Immobilien

Im Monat Dezember wurde durch die Ausschreibungsagentur der Kaliningrader Gebietsregierung eine Reihe von Ausschreibungen realisiert. Hierzu gehörte auch der Erwerb von Wohnimmobilien in den Gebieten von Friedland, im Stablack und in Tilsit. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 1. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil

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Inflationsergebnisse in Russland 2013

Die Inflation erreichte in Russland im Jahre 2013 üppige 6,5 Punkte auf der „nach oben offenen Inflationsscala“. Diese Zahl veröffentlichte die russische Statistikbehörde in der vergangenen Woche. Für das Jahr 2014 soll die Inflation 5,5 Prozent nicht übersteigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 1. 2014) Graphik: Kaliningrad-Domizil

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“Investbank” mit Rekorddefizit in die Insolvenz

Die „Investbank“ hat einen neuen Rekord zur Bankrottsumme innerhalb russischer Unternehmen aufgestellt. Die russische Zentralbank hat eine Summe von 30,2 Milliarden Rubel (671 Mio. Euro) als Minusbestand in den Kassen festgestellt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 1. 2014)

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Generalstaatsanwalt zu Korruption und Migrantenproblemen

Der russische Generalstaatsanwalt Tschaika erklärte, dass die Korruption in Russland die Aufklärung von Straftaten die durch Migranten begangen werden, sehr erschwert. Er beschuldigte die russischen Beamten der verbrecherischen Gesetzesverletzung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 1. 2014) Foto: Russischer Generalstaatsanwalt Juri Tschaika (RIA Novosti archive, image #128943 / Ruslan

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Russische Bankendisziplinierung setzt sich 2014 fort

Auch im Jahre 2014 wird die russische Zentralbank aktiv Lizenzen von Banken einziehen und die Sanierung von Banken veranlassen. Experten sprechen von mehreren Dutzend Banken. Kleinere Banken werden weiterhin Probleme mit der Liquidität haben und die staatlichen Banken werden Nutznießer dieses Disziplinierungsprozesses sein. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13.

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Tipp zu einem Museumsbesuch

Empfohlen wird ein Besuch des Bunkers unter dem Paradeplatz, dem Kommandostand von General Lasch, dem Verteidiger Königsbergs. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 1. 2014) Foto: Eingang zum Lasch-Bunker unweit des Universitätshauptgebäudes und der Kant-Statue

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