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Propsteibrief Sommer 2014 aus Kaliningrad

Propsteibrief Sommer 2014 aus Kaliningrad

08.07.2014

Inhalt:

– Sommergruss und Andacht von Monika Vieweg
– Presseerklärung – Pröpstin Maria Goloshapowa beendet ihren Dienst in der Propstei
– Ein Brief von Maria Goloshapowa, Pröpstin
– Offenes Wort, Thomas Vieweg, stellv. Propst
– Personallage
– Baumassnahme – Wir sichern unsere Zukunft – Hilfe durch Kredit der Nordkirche
– Jugendcafé in der Kaliningrader Gemeinde
– Hilfsgüter ins Kaliningrader/ Königsberger Gebiet
– Informationen

Sommergruss und Andacht

Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.( Psalm 103)

Wie gut, wenn wir loben können. Machmal frage ich mich: wenn wir einmal die Gebete der Menschen auswerten könnten. Aus wie viel Bitten, Klagen, Lob und Dank würden sie sich wohl zusammensetzen? Wenn auch in schwerer Zeit die Bitten und Klagen im Vordergrund stehen mögen, vergessen wir doch das Gute nicht. Manchmal hat man den Eindruck, dass Danken etwas altmodisch geworden ist. Wie traurig, denn die, die Geben und Helfen, tun es gern und freuen sich doch doppelt, wenn die Beschenkten dankbar dafür sind. So wird es auch Gott mit unseren Gebeten gehen. Fangen Sie doch mal das Gebet zuerst mit dem an, wofür Sie dankbar sind.

Wenn man darüber nachdenkt, fallen einem viele Kleinigkeiten, Erlebnisse und Begegnungen ein. Vielleicht reicht dann die Zeit nicht mehr fürs Klagen? Auf jeden Fall macht es uns selbst auch glücklich, wenn wir die Geschenke in unserem Leben sammeln….und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!

Johann Gramann und Hans Kugelmann haben über Psalm 103 im Jahre 1549 in Königsberg ein wunderschönes Lied gedichtet. Im EG finden Sie es unter der Nummer 289. “Nun lob, mein Seel, den Herren” Im Gesangbuch der Kaliningrader Gemeinde hat es die Nummer 305.

Mit dem 5. Vers dieses Liedes grüße ich Sie ganz herzlich, Monika Vieweg……….und danke, dass Sie mir Zeit geschenkt haben.

Sei Lob und Preis mit Ehren, Gott Vater Sohn und Heilgem Geist!
Der wolle in uns mehren, was er aus Gnaden uns verheißt,
dass wir ihm fest vertrauen, uns gründen ganz auf ihn,
von Herzen auf ihn bauen, dass unser Mut und Sinn ihm allezeit anhangen.
Drauf singen wir zur Stund: Amen, wir werden’s erlangen, glaubn wir von Herzensgrund.

Presserklärung

Den überraschenden Antrag auf Rücktritt der Pröpstin Maria Goloshapowa hat der Propsteirat der Ev. Luth. Propstei Kaliningrad in seiner Sitzung vom 25.06.2014 zur Kenntnis genommen. Ebenso hat der Ehemann, Pastor Russlan Semenjukow, seine Arbeit in der Propstei gekündigt. Familiäre Angelegenheiten wurden jeweils als Begründung genannt.

Der Propsteirat drückte sein großes Bedauern aus. Angesichts dieser überraschenden und bedauerlichen Entwicklung will der Propsteirat auf der Grundlage einer gesicherten Finanzplanung die ordentliche Erfüllung aller anstehenden Aufgaben wahrnehmen und die Wiederbesetzung dieser Stellen zügig voranbringen. Nach der Satzung der Propstei wird der Antrag der Pröpstin auf der Synode am 30.08.2014 in Kaliningrad endgültig beraten. Auf dieser Synode soll dann auch ein kommissarischer Propst gewählt werden.

Die geistliche Leitung der Propstei haben nun der stellv. Propst Thomas Vieweg und Pastor Igor Ronge inne. Die Geschäftsführung hat weiterhin die Verwaltungsleiterin Olessija Sadoroschnaja. Die Kirchenleitung der Ev. Lutherischen Kirche im europäischen Russland (ELKER) in Moskau ist über die Lage informiert und einbezogen.

Brief von Pröpstin Maria Goloshapova

Liebe Schwestern und Brüder!

Wir haben gerne viele Jahren in der Propstei Kaliningrad als Pastoren gearbeitet. Ab dem Jahre 2001 haben wir viele gute Menschen kennengelernt. Das war für uns eine segensreiche und schöne Zeit. Dafür danken wir Gott, alle Gemeinden, alle Partnern und alle Mitwirkenden der Propstei. Unsere Dienst begann in Gussev, wo wir unser Vikariat gemacht haben. Und ab 2002 bis 2013 haben wir Gemeinde Tschernjachovsk/ Insterburg und Dorfgemeinden in Region Tschernjachovsk/ Insterburg als Pastoren betreut. Es gab die schweren Tagen, wo wir guten Rat und Unterstützung gebraucht haben, aber da waren auch die sehr schönen Tagen mit Begegnungen, Gesprächen und Besuchen, bei denen wir unsere Erfahrungen gesammelt haben.

Ein neues Abschnitt in unserem Dienst haben wir in Kaliningrad und in der Propstei erlebt. Das war leider eine kurze, aber auch eine sehr bereichernde Zeit. Wir haben neue Wege für die Propstei gesucht, wir haben gute Zusammenarbeit mit den Partnern und Gemeinden erlebt.

Unsere Dienst beenden wir vorzeitig aus familiären Gründen in der Kaliningrad. Wir wandern mit unserer großen (weiteren) Familie nach Deutschland aus. Wir verabschieden uns mit der Hoffnung, dass die Ev. Luth. Kirche im Europäischen Russland (ELKER) und die Partner der Propstei mit Zusammenarbeit der Propsteirates ein sicheren und erfolgreichen Weg finden werden.

Wir wünschen Gottes Segen für neue Leitung der Propstei und Wachstum für Evangelische Gemeinden in Kaliningrader Gebiet.

Mit herzlichen Grüssen,

Maria Goloshapova und Ruslan Semenjukow mit den Kindern Anton und Anna

Ein offenes Wort

Die Situation in der Propstei Kaliningrad ist nun wirklich hart und teilweise enttäuschend. Die Neigung zur Verzweiflung hat guten Nährboden. Sehr unterschiedlich waren die Reaktionen auf diese plötzlichen Weggang. Überwiegender Tenor: Wir beten für Euch!! …… Manche sind endlos traurig…..

Die Entwicklung und Entscheidung von dem Pastorenehepaar kam in Ihrer endgültigen Fassung für alle (auch die Ausreisenden) unerwartet. Die komplizierte Rechtslage in dieser speziellen Situation spielte natürlich eine entscheidende Rolle.

Wer sich darüber mit mir unterhalten möchte, schreibe mir bitte oder nehme Kontakt mit Maria Goloshapowa oder Russlan Semenjukow auf.

Es hilft jetzt bestimmt nicht, auf Gerüchte und Meinungen Dritter zu bauen. Als Theologe sage ich in solchen Situationen, dass ein „Quellenstudium“ immer Klarheit bringt.

Natürlich gibt es auch gute Nachrichten: a) Die Verwaltung und die Finanzplanung in Kaliningrad stehen auf sicheren Basis. b) Die, die bleiben, sind bereit, weiter Verantwortung zu übernehmen. c) Die Personallücken sollen baldmöglichst gefüllt werden. d) Der Lektorendienst, den der Freundeskreis Berlin unterstützt, wird nötiger denn je. e) Die Gemeinden werden als Gottesdienstgemeinden bleiben. (Der geistliche Dienst in der russischen Diaspora braucht aber bald auch Modelle des Neben- und Ehrenamts.)

Liebe Partner, „lauft nicht weg“, die Situation ist hart und enttäuschend, aber nicht Ihr müsst „trauern“; helft bitte, die „Trauer“ in der Kaliningrader Propstei zu trösten.

(Thomas Vieweg, stellv. Propst)

Personallage

Unsere Propstei ist zahlenmäßig kleiner geworden. Z.Zt. sind ungefähr 600 Gemeindeglieder mit ihren Kindern in 37 Gemeinden geistlich beheimatet. Für diese Gemeindezahl stehen zwei Pastoren/ Pastorinnen (Ost- und West-Region) und ein Propst/ Pröpstin im Stellenplan. Diese Stellen können wir stabil finanzieren. Jeder weitere pastorale Dienst muss doch gesonderte Spenden gesichert werden.

Durch den Wegzug von von M. Goloshapowa und Russlan Semenjukow sind nun zwei Stellen frei geworden. Wir werden nun zwei Pastorenstellen ( Propst/ Pröpstin und Pastor/ Pastorin) ausschreiben, Bewerbungsschluss ist der 31.07.2014.

Auf der nächsten Synode (Ende August oder Anfang September) soll dann über die Personalfragen beraten werden.

Baumassnahme – Wir sichern unsere Zukunft – Hilfe durch Kredit der Nordkirche

Seit 15 Jahren regnet es durch das Dach der Auferstehungskirche herein. In den Büros und der Propstwohnung sind nach starken Regen bis 8 Liter gesammelt worden. Hier ein Vorbericht zur Baumassnahme:

In den Büro- und Wohnräumen des Obergeschosses waren schwerwiegende Feuchteschäden erkennbar. Je nach Regenstärke und Windrichtung sind permanente, aber unterschiedlich große Wassereinbrüche zu verzeichnen.

Nach einer visuellen Begutachtung war festzustellen, dass an kritischen Punkten im Dachgeschoss Regenwasserleckagen vorhanden sind. Durch diesen Wassereintritt sind bereits konstruktive Holzbauteile im Dachgeschoss derart stark beschädigt, so dass bei Teilen der Dachkonstruktion durch Fäulnis Absenkungen erkennbar sind.

Außerdem dringt das Wasser bei Starkregen in die unter der Traufe befindlichen Mauerkronen ein. Das Wasser läuft teilweise durch die Hohlziegel bis zu den erdberührten Stützpfeilern. Mauerschädigende Salze werden an der Ziegeloberfläche freigesetzt. Bei starker Frostbildung werden die durchfeuchteten Steine zerstört.

Diese Erscheinung zeigt sich an allen Pfeilern, in denen Regenfallleitungen geführt sind. Teilweise ist dadurch das Klinkermauerwerk in der gesamten Gebäudehöhe gerissen.

Durch den ständigen Regenwassereinfall ist die obere Wohnung nur noch bedingt nutzbar. Auch ist die Einbringung der Wärmedämmung für die Büro- und Wohnräume ohne Beseitigung der Wasserschäden undenkbar. Hier würde in Kürze die Dämmung in Fäulnis übergehen.

Die ersten Maßnahmen müssten sich also auf eine Reparatur bzw. teilweise Erneuerung der Dachhaut konzentrieren. Hauptaugenmerk sind hierbei die Schwarzdachbereiche und die innenliegenden Wassereinläufe.

Hier müssen die Konstruktionen teilweise erneuert und die Anschlüsse nachträglich abgedichtet werden. Für eine ausreichend dimensionierte Entwässerung ist Sorge zu tragen. Die Vermutung liegt nahe, dass die vorhandenen Regenwassereinläufe als auch die Ableitungen zu gering dimensioniert wurden. Im Zuge der teilweisen Kehlenflachdacherneuerung sind entsprechend neuer Berechnungen ein bzw. mehrere Einläufe und Ableitungen zu montieren.

Es ist allerdings anzumerken, dass bei dieser aufwendigen Dachlandschaft und deren mangelhaften Ausführung noch weitere Undichtigkeiten auftreten können. Das Dachgeschoss ist in der Zukunft, auch nach Abschluss der Reparaturarbeiten, einer ständigen Kontrolle zu unterziehen. Bei erneuten Wassereintritten muss dann sofort reagiert werden, um weitere schwerwiegende Folgeschäden zu vermeiden.

Nach erfolgreicher Reparatur am Dach besteht die Möglichkeit, eine Wärmedämmung einzubauen. Hier sollten in erster Linie die Deckenbereiche der Büros und der Wohnung gedämmt werden. Auch sollten die auskragenden Deckenbereiche mit einbezogen werden. Weiterhin könnte die abgehängte Kassetten-Deckenkonstruktion im Kirchenhauptschiff mit leichten Mineralwollmatten gedämmt werden.

Wilfried Hubert
Ing.-Büro f. Gebäude- und Umwelttechnik GbR, D 18182 Rostock-Bentwisch

Jugendcafé in Kaliningrader Gemeinde

Dank eines Zuschusses der Hamburger Sprengelkollekte der Weltkirchenwoche konnte nun endlich ein Jugendcafé in der Auferstehungskirche eröffnet werden. Nach dem Gottesdienst am Sonntag (ggf. auch in der Woche) wird ein SEHR GUTER KAFFEE oder TEE AUS DEM SAMOWAR serviert. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen.

Hilfsgüter ins Kaliningrader/ Königsberger Gebiet

Seit 1992 unterstützt der Rotary Club Korbach-Bad Arolsen soziale Einrichtungen in der russischen Exklave Oblast Kaliningrad im früheren Ostpreußen. Seit 1996 geht diese Hilfe nur noch über kirchliche Einrichtungen, weil nur dadurch sichergestellt werden kann, dass die Hilfe auch gezielt „ankommt“…

In diesem Jahr führten vier Vertreter des Rotary Clubs (Dr. Stefan Herrmann, Karl-Heinz Keudel und Frau Ulrike und Heinrich Schnell) zusammen mit drei Vertretern der Markusgemeinde Korbach (Wolfgang Gärtner, Hans-Henning Segler und Fritz Willems) den 17. Transport durch.

Die Markusgemeinde fühlt sich in besonderer Weise mit der ev. luth. Gemeinde in Heinrichswalde (Slavsk) verbunden, weil dort seit 1996 die „Schwester“ der Glocken der Markuskirche läutet.

Die Vertreter der Markusgemeinde konnten Kollekten aus Korbach überreichen und die Vertreter des Rotary Clubs die Ladung eines Anhängers voller Pflegeprodukte für ein kirchliches Altersheim im früheren Angerapp und diakonische Altenpflegearbeit in verschiedenen Gemeinden des Gebietes überbringen… Ein weiterer Schwerpunkt der Hilfe ist „Kartoffeln kaufen“. Seit 1997 kaufen die Rotarier bei zwei Bauernfamilien, einer russlanddeutschen Neusiedlerfamilie und einer litauisch-deutschen Familie eines ehemaligen „Wolfskindes“, Kartoffeln. In diesem Jahr sind es wieder 6 Tonnen, die zu einem Altersheim, einem familiengerechten Kinderheim einer deutschen Diakonisse und alten Menschen in den Gemeinden Heinrichswalde und Kreuzingen gehen. Nach Aussage des zuständigen Pfarrers eine der wichtigsten humanitären Aktionen im ganzen Gebiet…

Der Rotary Club Korbach-Bad Arolsen dankt den Firmen, die zum Gelingen des Transportes beigetragen haben: Fa. Hartmann, Heidenheim, für die Pflegeprodukte, der Fa. Brass für die Anlieferung, Fa. Hübschmann für die Bereitstellung des Anhängers, Göbels Landhotel, Willingen, für die Bereitstellung des Kleinbusses, der Rappelkiste, Korbach, für Kinderkleidung und der Fa. Kettschau für die Spende von Schuhen.

DANKE DANKE DANKE…………

Hier danken wir allen Spendern und Spenderinnen!!! Sie unterstützen in großartiger Weise das kirchliche und diakonische Leben in der Propstei Kaliningrad (Nordostpreußen).

In dieser Ausgabe des Propsteibriefes grüßen wir in besonderer Weise die Spender und Spenderinnen, die betont nicht genanntwerden wollen oder anonym uns treu zur Seite stehen.

Besonders danken wir dem Gustav Adolf Werk Sachsen und der Nordkirche, unserer Partnerkirche, für die finanzielle „Grund-Versorgung“. Gerade diese allgemeine Finanzierung sichert unser kirchliches Leben. Wir sind uns bewußt, dass hinter diesen Hilfen viele spendende Einzelpersonen stehen. Bitte schicken Sie uns Berichte über Ihre Aktivitäten in Vergangenhgeit und Gegenwart: Wir werden sie gerne im Propsteibrief veröffentlichen.

Spenden:

Bitte alle Spenden über unsere Bankverbindungen Nordkirche und GAW in Sachsen überweisen mit ZWECKBESTIMMUNG. Erst durch diese Praxis wird eine Transparenz möglich. Sie können uns hier wirklich helfen. Danke

HOMEPAGE www.propstei-kaliningrad.info

Unser Leben ist wirklich vielfältig und spannend. So wollen wir nun zeitnah darüber berichten. Bitte schauen Sie auf unsere HOMEPAGE

Erreichbarkeit Telefon Neue Einwahl-Nummern:

007- 4012 – 95 62 87 Thomas Vieweg, stellv. Propst
007- 4012 – 95 64 01 Verwaltungsleitung
007- 4012 – 95 60 01 Sekretariat
007- 4012 – 95 61 12 Gemeinde Kaliningrad
Denken Sie an den Zeitunterschied ( Sommer: 1 Stunde Plus)

Im Internet können sie erstaunlich günstige Vorwahlnummern für Festnetz und Mobilnetz finden. (www.billiger-telefonieren.de/laender/russland/)

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Wir wünschen Euch/ Ihnen ein gesegnete Sommerzeit 2014

Euer/Ihr Pfarrer Thomas Vieweg und Monika Vieweg und die gesamten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Propstei Kaliningrad/ Königsberg

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, hier die Spendenkonten:
(Falls Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, vergessen Sie bitte nicht die Anschrift auf dem Einzahlungsbeleg)

Gustav-Adolf-Werk in Sachsen e.V. (GAWiS) , Konto 164 105 00 12 KD-Bank-LKG Sachsen
BLZ 350 601 90 Kennwort: Kaliningrad

Zentrum für Mission und Ökumene (Nordkirche) Konto 273 75, EDG Kiel,
BLZ 210 602 37; Kennwort: 8101 Kaliningrad

Spenden für das Altenheim „Carl-Blum-Haus“ über das Konto von Zentrum für Mission und Ökumene
Kennwort: Carl-Blum-Haus