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Erinnerung an die Königsbergerin Gertrud Papendick

28.03.2020

Gertrud Papendick (28. 3. 1890 – 6. 4. 1982) wurde in Königsberg als viertes von fünf Kindern des Direktors der Ponarth Brauerei geboren. Schon als Siebenjährige schrieb sie ihr erstes Gedicht, ihre erste Kurzgeschichte wurde 1913 veröffentlicht. Das Feuilleton der Königsberg Allgemeinen Zeitung übernahm diverse Beiträge von ihr, genauso wie nach Flucht und Vertreibung das Ostpreußenblatt. In Königsberg arbeitete Gertrud Papendick bereits im Schuldienst. Von 1947 – 1951 war sie dann Konrektorin in Uelzen und lebte später in Hamburg. Werke: Familienroman „Konsul Kanther und sein Haus“, Erzählungen „Das war unsere Stadt“, „Wo der Birnbaum stand“, „In jenem fernen Sommer“, „Ein Stück Lebensfahrt“ (über ihren täglichen Weg mit der Straßenbahn). Geehrt wurde Frau Papendick 1966 mit dem Ostpreußischer Kulturpreis und 1979 mit der Königsberger Bürgermedaille.

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