Jedzbark – Hirschberg

Zu Ehren der beim Einmarsch der Sowjets Ende Januar 1945 ermordeten Dorfbewohner und anderer Kreisangehöriger, der ermordeten Fremdarbeiter und Kriegsgefangenen wurde am 14. Oktober 2001 auf dem Kirchplatz ein Findling als Gedenkstein eingeweiht. Mitglieder der Kreisgemeinschaft haben mit Spenden zur Realisierung des Projekts beigetragen. Der Stein trägt eine Schrifttafel in Polnisch und Deutsch. An der Einweihung nahmen prominente Vertreter polnischer Behörden wie Bürgermeister, Landrat und Vizewojewode sowie hochrangige Kreisvertreter teil.

Auf Kosten der Stadt und mit Hilfe von Spenden konnte auch das Kriegerdenkmal für die Toten des 1. Weltkriegs restauriert werden.

Jedzbark – Hirschberg

Zu Ehren der beim Einmarsch der Sowjets Ende Januar 1945 ermordeten Dorfbewohner und anderer Kreisangehöriger, der ermordeten Fremdarbeiter und Kriegsgefangenen wurde am 14. Oktober 2001 auf dem Kirchplatz ein Findling als Gedenkstein eingeweiht. Mitglieder der Kreisgemeinschaft haben mit Spenden zur Realisierung des Projekts beigetragen. Der Stein trägt eine Schrifttafel in Polnisch und Deutsch. An der Einweihung nahmen prominente Vertreter polnischer Behörden wie Bürgermeister, Landrat und Vizewojewode sowie hochrangige Kreisvertreter teil.

Auf Kosten der Stadt und mit Hilfe von Spenden konnte auch das Kriegerdenkmal für die Toten des 1. Weltkriegs restauriert werden.