Willkommen im Informationszentrum

Pr. Holland

Geschichte von Pazlek – Preußisch Holland im Überblick

  • Eine Ordensurkunde von 1267 führt für den Standort der späteren Siedlung das “Haus Pazlok” auf. Das ist eine frühe Ordensfestung an der Stelle einer vorherigen prußischen Wehranlage. Zu prußischer Zeit gab es einen Gau namens Pazlok als Teil der Landschaft Pogesanien und schon in einer päpstlichen Bulle von 1231 ist von den “pazolucenses” als deren Bewohnern die Rede. Das prußische Gebiet um Pr. Holland herum hieß „terra pazluk“. Dahinter verbergen sich die prußischen Bezeichnungen „passis, pa assis“ = Anführer und „lukis“ = Unterkunft, Quartier[1]
  • Neben der Burg siedelten sich die ab ca. 1288 vom Orden ins Land geholten Experten für die Trockenlegung der Drausensee-Ränder und den Bau von Deichen an, die sog. Holländer. Das neue Gemeinwesen erhielt am 29. 9. 1297 die Handfeste vom Landmeister Meinhard von Querfurt. 1997 feierte die Stadt ihr 700jähriges Bestehen sowohl in der Patenstadt Itzehoe wie auch in Paslek. Die Stadt hieß zunächst nur „Holland“. Der Zusatz „Preußisch“ wurde erst im 17. Jh. eingeführt.[2]
  • Pr. Holland lag an der Haupthandelsroute von Königsberg nach Elbing und dieser Standortvorteil sorgte für eine gedeihliche Entwicklung. Um diese Entwicklung abzusichern, wurde die Stadt in den Jahrzehnten nach der Gründung zur stärksten Festung des Hockerlandes ausgebaut.[3] Die Stadtmauer in einer Mächtigkeit von 1,2 Metern wurde von 3 Stadttoren unterbrochen – Töpfertor, Steintor, Mühlentor.
  • Unter Konrad von Jungingen wurde 1396 das Heilig Geist Spital für Arme und Kranke gegründet, das bis 1520 bestanden hat[14]
  • Nach der verlorenen Schlacht von Tannenberg 1410 eroberten die Polen die Stadt, wurden aber vom Ragniter Komtur Helfrich von Drahe mit seinen Mannen wieder vertrieben, nachdem sie sich von der erfolglosen Belagerung der Marienburg zurückgezogen hatten
  • 1440 war Pr. Holland an der Gründung des Preußischen Bundes mitbeteiligt
  • 1442 war Pr. Holland die Tagungsstätte für die preußischen Städte
  • während des Städtekrieges 1454 – 1466 besetzte der Preußische Bund die Stadt. Der Orden erhielt sie erst zum Friedensschluss 1466 zurück. Nach einwöchiger Verteidigung unter Leitung des Obersten Spittlers Heinrich Reuß von Plauen war die Stadt am 17. Februar 1454 dem Heer des Preußischen Bundes gegen freien Abzug übergeben worden. Der Versuch einer Rückeroberung 1463 scheiterte an der Standhaftigkeit der Burg[4].
  • Da die Elbinger Burg 1454 zerstört worden war, zog der Konvent von dort nach Preußisch Holland um. Der Pflegersitz wurde nach dem Krieg in eine eigenständige Komturei umgewandelt, die man 1501 zum Sitz eines Vogtes herabstufte[5]
  • Während des Reiterkrieges kam es nach dem Fall von Braunsberg zunächst zu einem Scharmützel bei Vogelsang, das mit einer Niederlage Herzog Albrechts endete, der selbst verwundet nach Königsberg fliehen musste. Danach wurde Pr. Holland 1521 von 8.000 Polen unter dem Kronfeldherrn Nikolaus Firley belagert. Obwohl erheblich geschossen wurde, war der Schaden zunächst gering. Die Legende berichtet davon, dass ein Bürger von einer Kanonenkugel getötet wurde, als er zufällig aus dem Fenster schaute und dass eine andere Kugel exakt zwischen den beiden Wiegen von Zwillingen einschlug, ohne diese zu verletzen. Die Polen schafften jedoch bei einer zweiten Belagerung schweres Geschütz aus Krakau herbei, schlugen damit eine Bresche in die Stadtmauer und zwangen die Verteidiger zur Kapitulation. Auf Ersuchen des Stadtrats von Elbing wurde das Schloss geplündert und zerstört.[6] Jahrzehntelang war Pr. Holland eine Trümmerwüste
  • In Preußisch Holland verstarb Erhard von Queis (um 1490 -1529), Bischof von Pomesanien. Er erlag hier am 10. 9. 1529 einer Seuche, dem sog. »Englischen Schweiß«. Bischof Queis zählte zu den maßgeblichen Wegbereitern der Reformation in Preußen.
  • 1533 gewährte Herzog Albrecht der Stadt das Privileg, drei Mal im Jahr einen Jahrmarkt und ansonsten zwei Wochenmärkte abhalten zu dürfen und ordnete die Beseitigung der Kriegsschäden an. Der Wiederaufbau der Häuser wurde jedoch durch zwei Feuersbrünste 1536 und 1543 verzögert
  • 1534 wurde in Pr. Holland eine Lateinschule eingerichtet
  • 1543 wütete eine Feuersbrunst in der Stadt, die auch Kirche und Rathaus in Mitleidenschaft zog. Sämtliche alten Urkunden dürften dabei verbrannt sein. In der Mitte des Jahrhunderts betrieb man nachhaltig den Wiederaufbau
  • Im 16. und 17. Jh. gelangten neben einigen Franzosen und Schotten noch einmal eine größere Anzahl von Holländern, dabei v. a. wegen ihres Glaubens verfolgte Mennoniten, nach Pr. Holland. Die Mennoniten repräsentierten eine Gruppe von Gläubigen, denen die Reformation Martin Luthers und die Lehren von Ulrich Zwingli nicht weit genug gingen. Sie lehnten u. a. die Kindtaufe ab und setzten auf des freie Bekenntnis eines Erwachsenen, weshalb sie auch Wiedertäufer genannt wurden. Die römisch-katholische Kirche verfolgte sie, insbesondere seit sie in Münster einen Aufstand verübten, der 1535 blutig niedergeschlagen wurde. In Preußen nahm man die von der holländischen Inquisition verfolgten Sektenmitglieder gerne und äußerst freundlich als Spezialisten für Deichbau und Trockenlegung von Feuchtgebieten auf. Sie konnten hier in den nächsten 250 Jahren unter Beibehaltung ihrer Sprache und ihrer Schulen, ihrer Kirchen und ihrer Bibeln als Holländer weiter leben. Sie erhielten die Aufgabe, das inzwischen marode gewordene Deichsystem zu reparieren und zu verstärken sowie Land zu gewinnen. So war z. B. der Drausensee um 1600 noch dreimal so groß wie heute und wurde durch Trockenlegung reduziert.
  • Nachdem Kurfürst Georg Wilhelm im Februar 1627 mit brandenburgischen Truppen in der Stadt war, erschien am 27. Juli desselben Jahres der schwedische König Gustav II. Adolf, nahm Quartier in der Burg und verlegte eine Garnison von 1.000 Mann nach Pr. Holland
  • 1635 Friedensverhandlungen zwischen Polen und Schweden vor dem Altar der Pfarrkirche in Pr. Holland, die den Vertrag von Stuhmsdorf am 12. September 1635 vorbereiteten
  • 1656 Verhandlungen zwischen Preußen und Schweden in Pr. Holland zur Erlangung der preußischen Unabhängigkeit, die zum Vertrag von Labiau führten, in dem der schwedische König die Souveränität Preußens anerkannte. Als der Große Kurfürst sich 1657 auch von den Polen die Souveränität ertrotzte, belagerten die Schweden die Stadt mit 5.000 Soldaten, konnten sie aber nicht einnehmen. Während des 2. Schwedisch-Polnischen Kriegs stand das Regiment des Feldmarschalls Georg von Derfflinger, der selbst auf der Burg residierte, in der Stadt. Im Frieden von Oliva 1660 wurde die Souveränität Preußens dann von den europäischen Mächten allgemein anerkannt. Die preußischen Stände sahen sich dabei jedoch übergangen und in ihren angestammten Rechten verletzt, was zu massiven Konflikten mit dem Kurfürsten und der Hinrichtung von Christian Ludwig von Kalckstein 1672 führte
  • Von der Mitte des 17. Jhs., spätestens ab 1714 bis 1808 war Pr. Holland Garnisonsstadt. In dieser Zeit befanden sich sowohl ein Herr v. Hindenburg als auch ein Herr v. Beneckendorf unter den Kompanieführern. Pr. Holland zählte in dieser Zeit zu den best erhaltenen und saubersten Städten Preußens[7]
  • bei der Verwaltungsreform 1752 unter Friedrich dem Großen kam Pr. Holland zum Kreis Mohrungen, wo schon die Hauptämter Liebstadt, Osterode, Hohenstein und das Erb-Amt Dt. Eylau versammelt waren
  • Nach der Schlacht von Gr. Jägersdorf 1757 besetzten die Russen unter General Panin mit der ganzen Provinz auch Pr. Holland. Die Stadt hatte eine Kontribution zu entrichten und musste für die Unterbringung von russischen Truppen sorgen.
  • Beim Einmarsch Napoleons in Preußen nahm General Bernadotte 1807 in der Stadt Quartier
  • nach der Schlacht an der Beresina 1813 war Pr. Holland eine wichtige Etappenstation der Russen bei dem erfolgreichen Bemühen, die geschlagenen Franzosen zurückzudrängen. Die russischen Soldaten waren von ihrer Führung dabei angehalten, sich diszipliniert und anständig aufzuführen und es wird berichtet, dass sie sich ihr gutes Betragen sogar von den preußischen Polizeidienststellen bescheinigen lassen mussten
  • Im Zuge der Verwaltungsreform nach den Befreiungskriegen wurde Pr. Holland 1818 Kreisstadt eines gleichnamigen Kreises, wobei man den bis dahin existierenden Kreis Mohrungen aufteilte in die Kreise Pr. Holland, Mohrungen und Osterode. Erster Landrat war Adolf von Hake, Rittergutsbesitzer aus Dargau
  • 1831 kamen als Folge des niedergeschlagenen polnischen Aufstands gegen die Russen etwa 270 Offiziere und 3.000 Soldaten von den insgesamt 24.000 nach Preußen übergetretenen und entwaffneten Polen nach Pr. Holland, wo sie von der liberalen Bevölkerung mit Wohlwollen aufgenommen wurde, obwohl sich die Stadtverwaltung über diesen Zuwachs nicht sonderlich beglückt zeigte
  • 1833 gab es in Pr. Holland die erste Zeitung
  • Der Anschluss an das Eisenbahnnetz erfolgte 1882 als Haltepunkt auf der Eisenbahnlinie Elbing – Allenstein. In diesem Jahr entstand auch der Bahnhof
  • 1890 wurde die Domäne Weeskenhof nach Pr. Holland eingemeindet
  • mit der industriellen Entwicklung in der Kaiserzeit konnte Pr. Holland nur mühsam Schritt halten. Immerhin gab es als größere Betriebe die Wagenfabrik C. Peiler (gegr. 1854), die Maschinenfabrik und Eisengießerei Friedrich Eggert zur Produktion landwirtschaftlicher Maschinen (gegr. 1880, seit 1918 Oberland Aktiengesellschaft), die erste ostpreußische Zuckerfabrik Hirschfelder (gegr. 1882), die Oberländische Bierbrauerei Georg Prowe (gegr. 1882), die Stuhlfabrik Robert Oelschlägel (gegr. 1893), die Tilsatorwerke Erich Lanz (später Oberländer Käsefabrik), die Maschinenfabrik Wilhelm Studti für landwirtschaftliche Maschinen (gegr. 1890), die Dampfschneidemühle Gustav George (gegr. 1886) und die Amtsmühle Rudolf Stach (gegr. 1892, später Mühlenwerke Eduard Marquardt) sowie die Lederfabrik Peter Mattern, eine der größten in Ostpreußen[8]
  • Pr. Holland war die erste deutsche Stadt, die zu Beginn des 1. Weltkriegs Notgeld herausgab, und zwar schon am 1. 8. 1914 – dem ersten Tag des Krieges, einen Tag vor der Mobilmachung! Als die Russen am 31. August 1914 die Stadt Wormditt beschossen, rückte das in Pr. Holland stationierte Reserve-Garde-Jäger-Bataillon aus und trieb dort die Russen zurück. Auf einem Gelände am Galgenberg richtete man 1915 ein Kriegsgefangenenlager ein, das 118 Baracken mit jeweils 125 Gefangenen sowie Baracken für die Bewachungsmannschaft und Lazarett- und Seucheneinrichtungen umfasste. Die Stadt selbst blieb von Kriegszerstörungen verschont, verlor jedoch an den Fronten 159 Einwohner [9]
  • Die städtische Kanalisation wurde 1919 – 1921 installiert. Bis dahin kam zweimal wöchentlich der Kloakenfuhrmann. Bis zum Beginn des 2. Weltkriegs wurden etliche Wohnungen und Häuser gebaut. Ihre Anzahl nahm um ein Drittel zu. Der ehemalige Exerzierplatz an der Hindenburgstrasse wurde zum repräsentativen Tannenbergplatz umgestaltet, der Markt wurde neu gepflastert, der Schweinemarkt abgeschafft, hässliche Nebengebäude am Schloss und die Gefängnismauer abgebrochen
  • Am 21. Januar 1945 wurde der Räumungsbefehl für die Stadt erteilt. Stadtoberinspektor August Fehr flüchtete am folgenden Tag zu Fuß. Im Rucksack führte er das Manuskript der Stadtgeschichte, wichtige Urkunden und die Amtskette des Bürgermeisters mit sich und rettete so wertvolle Erinnerungsstücke an Pr. Holland bis nach Höxter an der Weser. Am Mittag des 23. Januar befand sich Pr. Holland in sowjetischer Hand
  • Die Stadt, die man einmal das Rothenburg des Nordens genannt hatte, wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört. Die Altstadt verlor fast 80 % ihrer alten Bürgerhäuser. Noch am Einzugstag wurden Elektrizitätswerk und Wasserwerk gesprengt. Die ausgeplünderten Häuser brannte man nieder. In den öffentlichen Gebäuden wie Kreishaus, Rathaus, Finanzamt, Schloss, Bahnhof, den Schulen, Gaststätten und Hotels wüteten die absichtlich gelegten Brände. Wertvoll erscheinende Wirtschaftsobjekte demontierte man. Sammelplatz dafür war Mühlhausen. Viele der Zurückgebliebenen kamen nach Sibirien. Am 15. Mai gab es noch 700 deutsche Einwohner. Am 1. Juni 1945 übergab man das Kreisgebiet an die Polen
  • Unter der polnischen Verwaltung begann der Wiederaufbau der Stadt, der sich über die nächsten 20 Jahre erstreckte. Postamt und Krankenhaus wurden noch 1945 wieder eröffnet und es entstand der staatliche Betrieb für Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen, der für das ganze Kreisgebiet zuständig war. Aus der Stuhlfabrik und Georges Sägewerk bildete man eine staatliche Holzfabrik. Das Gießereiwerk Eggert nahm man wieder in Betrieb. Es folgten ab 1948 der Wiederaufbau von öffentlichen Verwaltungsgebäuden und von Wohnhäusern. Die Wiederherstellung des Rathauses beendete man 1961, die Schäden am Schloss wurden bis 1975 behoben, an der Bartholomäuskirche bis 1980. Mühlentor und Steintor wurden 1995 – 1999 restauriert[10]
  • Seit 1949 gibt es in der Bundesrepublik die Kreisgemeinschaft Preußisch Holland. 1950 wählte man den früheren Bürgermeister und letzten Landrat von Pr. Holland, Joachim Schulz, zum Bürgermeister der Stadt Itzehoe, die drei Jahre später die Patenschaft für Pr. Holland übernahm. Seit 1992 besteht eine enge Partnerschaft zwischen Paslek und der Kreisgemeinschaft Pr. Holland und am 10. Juni 1998 unterzeichneten die Vertreter der Stadt Paslek und der Kreisgemeinschaft Pr. Holland einen Partnerschaftsvertrag, den ersten deutsch-polnischen Vertrag dieser Art.[11]

In Preußisch Holland wurde die Malerin Lotte Laserstein (28. 11. 1898 – 21. 1. 1993) geboren. Sie beendete ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst 1927 mit einem Prädikatsexamen und spezialisierte sich dann auf Porträt- und Landschaftsmalerei. Bis 1933 konnte sie offenbar recht unabhängig von der Auftragslage ihrer Arbeit nachgehen. Da sie Jüdin war, emigrierte sie 1937 nach Schweden. Ihre Mutter jedoch wurde im KZ Ravensbrück ermordet und ihre Schwester überlebte traumatisiert in einem Versteck in Berlin. Das Gesamtwerk der Künstlerin umfasst etwa 10.000 Arbeiten, die vorwiegend in Schweden entstanden. Den Durchbruch zu internationaler Reputation erlebte sie jedoch erst auf einer Londoner Ausstellung 1987. Noch mit 92 Jahren war Lotte Laserstein künstlerisch tätig.[12]

Der spätere Chef der Charité in Berlin, Joachim Friedrich Henckel (4. 3. 1712 – 1. 6. 1779), wurde in Preußisch Holland geboren. Er führte den ersten Kaiserschnitt an einer lebenden Frau durch. Das Kind überlebte, die Mutter starb allerdings später vermutlich an einer Bauchfellentzündung. Die Leistung des Arztes bewog jedoch Friedrich II., Henckel zum Professor für Chirurgie und Geburtshilfe zu ernennen. Später wurde er Hofrat und Leiter der Charité.[13]


[1] Beate Szillis-Kappelhoff, Zuschrift vom 12. 7. 2008
[2] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 5
[3] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 6
[4] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 11
[5] Malgorzata Jackiewicz-Garniec/Miroslaw Garniec, Burgen im Deutschordensland Preußen, Olsztyn 2009, S 334
[6] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 12
[7] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 17
[8] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 32
[9] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 33
[10] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 40/41
[11] Preußisch Holland Ausstellungskatalog, S. 42
[12] Wikipedia, August 2010 und kunstmarkt.com, 7. 8. 2010
[13] Wikipedia, Januar 2012
[14] Malgorzata Jackiewicz-Garniec/Miroslaw Garniec, Burgen im Deutschordensland Preußen, Olsztyn 2009, S 334

Literatur

Die Geschichte der Stadt Preussisch Holland

Kreis und Stadt Pr. Holland zwischen Drausensee und Passarge

Lotte Laserstein

Anna-Carola Krausse: Lotte Laserstein (1898-1993). Leben und Werk. Berlin: Reimer, 2006. ISBN 3-496-01347-8, ISBN 978-3-496-01347-1

Gertrud Lerbs (1902 – 1968)

Walkddörfer Kunstverlag, Hamburg, 2003; ISBN 3-00-010652-9

Links

Hildebrandtorgel in der Bartholomäuskirche von Pr. Holland