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Trakehnen

Geschichte des Gestüts

Am 3. April 1713 erließ König Friedrich Wilhelm I. ein Edikt zur Verbesserung der preußischen Pferdezucht. Zu diesem Zweck und auf Anraten von Fürst Leopold von Anhalt-Dessau ging er daran, die weit verstreuten Gestüte und deren Verwaltung in einem großen Gestüt zu vereinen. Als Standort wählte man ein 3.500 ha großes Gelände nördlich der Rominter Heide bei dem Domänenvorwerk Trakehnen. Der Name des Vorwerks tauchte erstmals im Anfang des 16. Jhs. auf und entstammte wohl dem Litauischen, wo es so viel wie “ausgebrannter Wald” bedeutete.[1]

Dieses von Pissa und Rudop durchflossene Sumpfland zwischen Gumbinnen und Stallupönen wurde 1725 – 1732 durch Einsatz von 300 Infanteristen, teilweise auch von 600 Soldaten aus Memel, entwässert, gerodet und eingeebnet. Für die Entwässerung baute man den 7 km langen Pissa-Kanal, vom König konzipiert und vom Ingenieur W. Suchodolez ausgeführt. Bei dieser Gelegenheit die Pissa begradigt. Auf diesem neu gewonnenen Gelände, arrondiert durch die Domäne Trakehnen und die zweu hinzugekauften Güter Alt- und Klein-Gurdszen, gründete König Friedrich Wilhelm I. 1732 das „Königliche Stutamt Trakehnen“ und dieses wurde zur Keimzelle der Warmblutzucht in Ostpreußen. Die Bauplanung lag in den Händen des Architekten Suchodolez, wobei der König das Konzept selbst maßgeblich mitgestaltete. Erster Oberstallmeister war Graf Schwerin.

Pferde waren bis zum Aufkommen von Eisenbahn und Auto der entscheidende Faktor in der Logistik von Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft und Militär. Ob Personen- oder Güterverkehr – ohne Pferde ging nichts. Beim Militär waren die Pferde auch entscheidend für die Kampfkraft. Aber auch in der Landwirtschaft hatten die Pferde über die Jahrhunderte eine überragende Bedeutung. Im Vergleich mit dem Reich gab es pro Hektar ein Drittel mehr Pferde als in den westlichen Provinzen. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Vegetationsperiode in Ostpreußen um etwa 40 Tage kürzer war. Um Zeit zu gewinnen, musste die Saat schneller in den Boden gebracht und rascher geerntet werden, um rechtzeitig vor der Schlechtwetterperiode fertig zu sein. Da die Winter länger waren, in denen die Pferde nicht produktiv eingesetzt werden konnten und trotzdem gefüttert werden mussten, bevorzugte man Stutengespanne. Die Stuten brachten im Winter Fohlen zur Welt und konnten so die Kosten der Pferdehaltung mindern.

Die ostpreußische Pferdezucht gründete sich auf Pferdedepots, die der Deutsche Orden überall unterhielt. Sie wurden in der Herzogszeit fortgeführt in den Stutereien Balga, Brandenburg, Georgenburg, Preußisch Holland, Insterburg, Ragnit, Tapiau, Schreitlaugken und noch einigen anderen Orten. Friedrich Wilhelm I. führte 1732 den Pferdebestand dieser Gestüte – 1.100 Tiere, davon 530 Mutterstuten – in Trakehnen zusammen. Der Anfang war holprig und die Zuchtbemühungen erfüllten nicht die Erwartungen des Königs. Vielleicht deshalb schenkte er 1739 das Großgestüt dem Thronfolger und Friedrich II. verpflichtete den Oberpräsidenten Johann Friedrich v. Domhardt, seinen besten Beamten, mit der Betreuung von Trakehnen – mit gutem Erfolg. Domhardt war von 1746 – 1771 unmittelbar verantwortlich für das Gestüt und übte von 1771 – 1781 als Oberpräsident von Ost- und Westpreußen die Oberaufsicht aus. Er verbreiterte die Zuchtbasis, indem er von den guten Trakehner Deckhengsten kostenlos die Stuten der Bauern decken ließ. Zu diesem Zweck ließ er überall im Land Hengstdepots einrichten. Außerdem erhöhte er die Zahl der Beschäler erheblich und bereicherte den Zuchtbestand um Pferde englischen und arabischen Blutes. So ließ von Domhardt 1775 zehn Hengste als Landbeschäler aufstellen und dieses gilt als Beginn der staatlichen Landbeschäler-Haltung in Preußen. Nach dem Tod von Friedrich dem Großen ging das Stutamt als „Königlich Preußisches Hauptgestüt“ aus dem Besitz des Königs in den Besitz des preußischen Staates über, und der sorgte zielstrebig für den Ausbau der preußischen Landespferdezucht.

Im Jahr 1779 wurde dem Königlichen Gestüt Trakehnen ein gesondertes Landgestüt angegliedert, und das wird als der eigentliche Beginn der ostpreußischen Warmblutzucht angesehen. Innerhalb von 10 Jahren folgten weitere 3 Landgestüte in Ragnit (aufgelöst 1807), Marggrabowa (bestand bis 1823) und Insterburg (1899 nach Georgenburg verlegt). Es bestand die Aufgabe, reinblütige Landbeschäler für die Landgestüte heranzuzüchten, und die verfügten innerhalb dieser 10 Jahre bereits über 260 solcher edlen Tiere. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich heraus, dass im Hauptgestüt Hengste und Stuten zusammen für den Nachwuchs sorgten, während auf den Landgestüten nur Hengste gehalten wurden, die jedes Jahr im Frühling auf verschiedene Deckstationen der Region verteilt wurden, wo sie für die Stuten der Bauern oder sonstiger Privatpersonen gegen einen Obolus zur Verfügung standen.

Wurde das Stutamt zunächst von Stallmeistern geleitet, setzte König Friedrich Wilhelm II. 1786 Carl Heinrich Graf von Lindenau (26. 2. 1755 – 11. 8. 1842), Generalleutnant und Reisestallmeister des Königs, als Oberstallmeister ein. Er gilt als der eigentliche Begründer der Preußischen Gestütsverwaltung, die er von 1789 – 1808 leitete. Graf Lindenau musterte viel minderes Material in den staatlichen Gestüten aus, führte englische Halbblüter wegen ihrer Größe ein, weil die bisherigen Trakehner als Schweiken-Nachfolger ziemlich klein waren, und organisierte die Verwaltung neu mit Instruktionen, die teilweise bis 1945 Bestand hatten. Auf ihn geht auch die Einteilung de Herden nach Farben sowie die Einführung des Trakehner Brandes, die stilisierte siebenzackige Elchschaufel auf dem rechten Hinterschenkel, zurück. Die vorübergehend verwahrloste Grabstelle von Graf Lindenau in Lieberose, Land Brandenburg, wurde am 5. Juni 2008 restauriert erneut der Öffentlichkeit präsentiert.[2]

Erster selbständig verantwortlicher Landstallmeister in Trakehnen war Friedrich von Brauchitsch (1755 – 1839) in der Zeit von 2. 8. 1787 – 30. 4. 1789, bevor er an das neu Haupt- und Landgestüt in Neustadt/Dosse versetzt wurde. In dieser kurzen Zeit der Verantwortung führte v. Brauchitsch eine grundlegende Neuorganisation durch, die den Rahmen für die zukünftige Arbeit festschrieb: die Zucht wurde in einen Reit- und in einen Wagenpferdbereich gegliedert. Nach Trakehnen und Bajohrgallen kamen die Mutterstuten des Reitschlags, in die anderen Vorwerke die des Wagenschlags – alle nach drei Farben aufgeteilt: Rappen (Vorwerk Gurszen), Braune (Kalpakin) und Füchse (Guddin).[3]

Seinem Nachfolger Karl von Below, der für Trakehnen von 1789 – 1814 verantwortlich war, fiel die Aufgabe zu, das Gestüt zu evakuieren, als 1806 Napoleon in Preußen einmarschierte. Man verlegte die Pferde ins Baltikum auf die Güter des Fürsten Suboff zwischen Schaulen und Mitau und kehrte erst 1807 nach Trakehnen zurück, nachdem man einen französischen Schutzbrief für das Gestüt erhalten hatte. Als die geschlagene Grande Armée 1812 aus Moskau zurückflutete, wurden die Pferde vorsichtshalber erneut von Trakehnen fortgeschafft, diesmal nach Neustadt in Schlesien, von wo man sie endgültig 1813 zurückführte.

Unter Landstallmeister von Burgsdorff begann man mit der Züchtung eines ausdauernden Militärpferdes und erreichte, dass diese Pferde in den kommenden Feldzügen unübertrefflich waren.[4] Burgsdorff verwendete nur englisches und arabisches Vollblut für die Zucht und veredelte damit die ostpreußischen Pferde erheblich. Landstallmeister Friedrich von Schwichow, Lanstallmeister 1847 – 1864, machte die Trakehner Stute mit englischem Vollblut massiver und Adolph von Dassel (24. 2. 1816 – 17. 4. 1894), Landstallmeister von 1864 – 1888, setzte nur noch Vollblüter und Trakehner Hengste ein. Damit entstanden Pferde, die wegen ihrer Kraft, Belastbarkeit und Ausdauer höchst begehrt waren. Das Hauptgestüt Trakehnen sorgte dafür, dass sich die dergestalt hochgezüchteten Pferde im ganzen Land verbreiteten, indem die Ze mit guten Beschälhengsten ausgestattet wurden. Nur die besten Vererber blieben in Trakehnen, die zweitbesten wurden an die Landgestüte abgegeben. Mit der Befreiung von der Leibeigenschaft entstanden sehr bald viele selbstständig arbeitende Bauernwirtschaften, die sich in die Pferdezucht einbrachten und damit für eine sehr breite Zuchtbasis sorgten. So stieg die Zahl der Landbeschäler innerhalb von 25 Jahren bis 1840 von 236 auf 515 Tiere. Später lag die Zucht bis zu 80 % in den Händen kleiner bäuerlicher Besitzer und Ostpreußen wurde das pferdereichste Land in Preußen.[5]

Um das Gestütsareal zu vergrößern, übernahm man 1788 und 1815 die Güter Mattischkehmen und Danzkehmen von der Domänenverwaltung und Wilhelm von Burgsdorff kaufte 1819 noch Gut Taukenischken hinzu. In der letzten deutschen Zeit betrug die Fläche des Hauptgestüts 6.021 ha. Die Hälfte war Acker, hauptsächlich für den Getreideanbau. Auf 2.500 ha befanden sich Wiesen und Weiden, auf 50 ha gab es Wald und 500 ha beanspruchten die Gestütsanlagen, Wege und Gewässer.[6]

Landstallmeister von Burgsdorff begann erfolgreich mit der Züchtung eines ausdauernden Kavalleriepferdes, dessen Eigenschaften unübertroffen waren. 1821 wurden 10 Remontedepots eingerichtet, von denen man fünf nach Ostpreußen verlegte. Im Zeitabschnitt 1890 – 1914 wurden mehr als 50 % der von der deutschen Armee benötigten Pferde in Ostpreußen gekauft.

Schon im 1. Weltkrieg musste Trakehnen geräumt werden. Mit dem Tag der Mobilmachung wurden die 600 wertvollsten Pferde in Extrazügen ins Reichsinnere transportiert. Sie fanden Aufnahme in Neustadt/Dosse, Graditz und bei einer größeren Anzahl von Privatgehöften. Als sich die deutschen Truppen vor der mit großer Übermacht vordringenden russischen Armee zurückzogen, setzte sich am 18. August 1914 auch ein Flüchtlingszug aus Trakehnen in Bewegung – 1.850 Bedienstete, Gestütspferde, Ackerpferde, Deputantenvieh, Zugochsen etc. Die Hälfte der Gespanne und Leute kehrte nach der Schlacht bei Tannenberg am 29. September nach Trakehnen zurück, musste aber am 5. November erneut flüchten. Erst nachdem die Winterschlacht erfolgreich überstanden war, kehrte die Belegschaft mit den Tieren ab Ende Februar 1915 in das stark zerstörte Gestüt zurück und begann mit dem Wiederaufbau. 83 Gebäude waren ruiniert, darunter auch der Hauptbeschälerstall.

Im Jahr 1944 zählte man in der Züchtervereinigung der ostpreußischen Stutbuchgesellschaft für Warmblut Trakehner Abstammung 26.264 Zuchtstuten und 825 Zuchthengste.[7] In Trakehnen selbst standen 1115 Pferde, davon 20 Hauptbeschäler und 378 Mutterstuten (Inge Volp nennt 1.200 Pferde insgesamt einschließlich Jagd- und Auktionspferden, 17 Hauptbeschäler und 335 Mutterstuten). Im September 1944 gab Gauleiter Koch die Genehmigung, die Hauptbeschäler und die besten hochtragenden Stuten in westliche Evakuierungsorte zu verbringen, Nach Graditz gelangten dabei 29 Zuchtstuten, 12 Hengste und zahlreiche Jungpferde, darunter der berühmte Deckhengst Pythagoras. Die meisten dieser Pferde fielen später jedoch den Sowjets in die Hände. [8] Am 17. 10. 1944 trieb man aufgrund des erst jetzt erlassenen Räumungsbefehls einen Rest von 668 Pferden in zahlreichen Gruppen durch das brennende Gumbinnen nach dem 60 km entfernten Georgenburg (Dr. Horst Willer berichtet von der unter Leitung des letzten Landstallmeisters Dr. Ehlert stehenden Fluchtgruppe von 800 Trakehner Pferden[9]). Von dort verlud man 397 Zuchtpferde, darunter 217 Mutterstuten, per Eisenbahn nach Orten im Westen. Aber nur 2 Hauptbeschäler, 28 Mutterstuten und 6 Fohlen gelangten mit Sondergenehmigung eines englischen Generals vom Remonteamt Perlin/Mecklenburg in die Bundesrepublik nach Ratzeburg. Außerdem fanden sich 700 ostpreußische Mutterstuten und jene 80 Beschäler an, die vornehmlich der frühere Georgenburger Landstallmeister Martin Herling gerettet hatte. Der Hauptteil der Trakehner Fluchtpferde wurde als Beutegut beschlagnahmt. Die Briten lieferten insgesamt 1.143 der wertvollen Pferde an die Sowjets aus, die ihnen in Kirow eine neue Heimat gaben, die meisten jedoch verkauften.

Die wertvollste Trakehner Zuchtstute, die in den Westen gerettet werden konnte, war Kokette, Tochter des 1917 in Trakehnen geborenen Cancara, der für viele großartige Turnierpferde verantwortlich war. Am 1. 10. 1947 wurden von dem geretteten Bestand 22 original Trakehner Stuten durch Kaufvertrag an den Trakehner Verband abgegeben. Der alte Trakehner Zuchtverband war 1947 als “Verband der Züchter und Freunde des Warmblutpferdes Trakehner Abstammung – genannt Trakehner Verband e. V.” neu gegründet worden. 1956 standen in der Bundesrepublik 602 Stuten und 45 Zuchthengste. Daraus wurden bis 1997 registriert: 5068 Stuten und 234 Hengste. Für 2003 wurden angegeben: 213 gekörte Hengste und 4.137 Zuchtstuten, und 2022 berichtete der Verband bei 3.500 Mitgliedern von 2.500 Zuchtstuten und über 140 Zuchthengsten.[10] 1962 wurde der erste Trakehner Hengstmarkt in Neumünster durchgeführt, wo die Körung der Hengste stattfand.

Einst galten die Trakehner als die besten Soldaten- und Sportpferde der Welt. Von dem Riesenbestand in Ostpreußen konnten lt. Trakehnerverein.de 500 Stuten und 20 Hengste in den Westen gerettet werden. Daraus entwickelten sich heute anerkannt gute moderne Reitpferde. Der Trakehner Hengst Garibaldi v. Kostolany – Ibikus führt heute die Weltzuchtrangliste Dressur an. Prominene Söhne sind Totilas und Millennium. Die Trakehner-Population 2015 in Deutschland wird vom Trakehnerverein mit 2.800 Stuten und 150 Hengsten angegeben. Ihr Typus wird definiert als „stehendes, rittiges und vielseitig veranlagtes Reit- und Sportpferd mit gutem Interieur.“[11]

Literatur: Dr. Fritz Schilke, Trakehner Pferde einst und jetzt. Dr Schilke war seinerzeit Geschäftsführer der ostpreußischen Stutbuchgesellschaft in Königsberg.

Seit die Sowjetunion in Nordostpreußen herrscht, wurde die berühmte Trakehner Pferdezucht am Ursprungsort nicht mehr fortgeführt. Dafür nahm hier ein Staatsgut seine Tätigkeit auf, das sich auf Rindermast festlegte. Jasnaja Poljana heißt übersetzt “Helle Lichtung” und so hieß einst das Landgut des großen russischen Dichters Leo Tolstoi. Das Staatsgut arbeitet hier nicht mehr.

Die “Gesellschaft zur Siedlungsförderung in Trakehnen (GfST)”, 1993 gegründet von dem Kieler Verleger Dietmar Munier, hat in Trakehnen Häuser für Rußlanddeutsche bauen lassen. Die GfST steht jedoch, genauso wie der “Schulverein zur Förderung Rußlanddeutscher in Ostpreußen”, der die deutsche Schule in Jasnaja Poljana unterhält, im Zwielicht, weil man beiden in der Bundesrepublik weitgehend unerwünschten Revisionismus und Revanchismus unterstellt.

Auf dem Vorwerk Danzkehmen von Trakehnen, heute Sosnovka, wurde Walther Funk (18. 8. 1890 – 31. 5. 1960) als Sohn des dort amtierenden Wiesenbaumeisters Walther Funk geboren. Nach der Hochschulausbildung in Jura und Nationalökonomie in Leipzig und Berlin wurde er zum Journalisten ausgebildet, machte Karriere im NS-Staat und wurde 1938 zum Wirtschaftsminister und Präsidenten der Reichsbank ernannt. In dieser Funktion hatte er erheblichen Anteil daran, die Juden in Deutschland aus der Wirtschaftsleben zu vertreiben. Nach dem Krieg verurteilte ihn das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal zu lebenslanger Haft, aus der er 1957 aus Gesundheitsgründen entlassen wurde.



[1] Inge Volp, geb. Schawaller, Meine Erinnerungen an Trakehnen, Gumbinner Heimatbrief, Juni 2014, S. 23
[2][Jörg Kühl, Adels-Grablege aufwändig restauriert, Oder-Spree Lournal 15.5.08; die Nachfahrin Margitt von Reclam-Schlee betrieb die Restaurierung
[3][ Trakehnen, ein Pferdeparadies, Begleitheft zur Ausstellung des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen(Bay., S. 7
[4][ Trakehnen – ein Pferdeparadies, S. 10
[5][Trakehnen, ein Pferdeparadies, Begleitheft zur Ausstellung des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen(Bay., S. 8 f
[6][] Inge Volp, geb. Schawaller, Meine Erinnerungen an Trakehnen, Gumbinner Heimatbrief, Juni 2014, S. 24
[7][ Trakehnen – ein Pferdeparadies, S. 22; Julia Hansen, Alle zusammen für das edle Rassetier, Oprbl. Nr. 2/2022 (14. Januar), S. 23
[8] Silke Kasten, Sachsens Trakehnen, PAZ Nr. 42/2013 (19. Oktober), S. 21
[9][ Trakehnen heute und damals, Heimatbrief Ebenrode (Stallupönen), 2015, S. 127
[10][ Trakehnen – ein Pferdeparadies, S. 22
[11] Dr. Horst Willer, Trakehnen heute und damals, Heimatbrief Ebenrode (Stallupönen), 2015, S. 126

Literatur

Hans Graf von Lehndorff