Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Frieden und Krieg in Königsberg. Großbritannien und dasSchicksal der Heimatstadt Immanuel Kants
Vortrag von Gerfried Horst im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“ am Dienstag, 16. September 2025, 14:30 Uhr, Eintritt 7,00 € (inkl. Tee, Kaffeeund Gebäck) Am 22. April 2024 wurde weltweit der 300. Geburtstag Immanuel Kants gefeiert. Der 29. August 2024 war der 80. Jahrestag der Zerstörung Königsbergs durch die britische

Tag des offenen Denkmals im Lüneburger Brauereimuseum
Sonntag, 14. September 2025, 10 – 18 Uhr, Eintritt FREI!Kostenfreie Führungen um 13 Uhr und 15 Uhr Wie jedes Jahr beteiligt sich auch das Ostpreußische Landesmuseum mit dem Lüneburger Brauereimuseum am Tag des offenen Denkmals, der in diesem Jahr unter dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich“ ausgerichtet wird. Mitten in

„Sprechen Sie Deutsch?“ –Auf Spurensuche im Land der Erinnerung‘
Filmvorführung in der Reihe „Nordöstliche Spuren im Kino“ am Dienstag, 23. September 2025 um 19:00 Uhr im Programmkino SCALA, Apothekenstraße 17, 21335 LüneburgEinführung: Filmemacher Oliver Kanehl. Eintritt: 10 € Im Rahmen der Filmreihe „Nordöstliche Spuren im Kino“ des OstpreußischenLandesmuseums Lüneburg, des Nordost-Instituts sowie des Programmkinos „Scala“zeigt das Kino am 23.

Das Leben des Hans Dummerjahn – Bekenntnisse des Danziger Pfarrers Gerhard Marg 1902-1948
Buchvorstellung und Gespräch mit Volkwin Marg, Robert Leicht und den Herausgebern Fabian Wehner und Jens Böttger. Moderation: Klaas Jarchow (Verleger)Mittwoch, 17. September 2025 um 18.30 Uhr. Eintritt: 5,00 € Gerhard Marg wurde 1902 im pommerschen Arnswalde geboren und wuchs als Sohn eines Reichsbahnbeamten in Ostpreußen auf. Er studierte Philosophie, Kunstgeschichte

Ausstellungen und Veranstaltungen imOktober 2025
Öffnungszeiten: täglich außer montags 10.00 bis 18.00 Uhr. Das gilt auch für das angrenzende Brauereimuseum Lüneburg. A) Ausstellungen – Oktober 2025 B) Veranstaltungen – Oktober 2025 Sonntag, 5. Oktober 2025, 11:00 Uhr, Eintritt: 12,00 €„Mit Kunst zu Kant” – ein Film von Anke KültürFilmvorführung in der Reihe „Nordöstliche Spuren im

Die Rominter Heide: ein Jagdgebiet im Wandel der Geschichte
Öffentliche Sonntagsführung durch die Jagd-Abteilung des Ostpreußischen Landesmuseums mit Jenke Eichhorn am Sonntag, 7. September 2025, 14.00 Uhr, 1,50 € zzgl. Museumseintritt In dieser Sonntagsführung tauchen die Teilnehmenden in die faszinierende Welt der Rominter Heide ein, einst ein bedeutendes Jagdgebiet unter der Herrschaft von Ordensrittern, den Kaisern des Deutschen Reichs

Natur pur in Ostpreußen – Museumsführung für Menschen mit und ohne Demenz
Führung mit Taalke Schmidt am Mittwoch, 3. September 2025, 15.00 Uhr7,00 € (inkl. ermäßigtem Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck) Aus der reichhaltigen Präsentation der Flora und Fauna Ostpreußens werden einige wenige Werke ausgewählt und mit den Teilnehmenden über deren Wahrnehmungen und Erinnerungen ganz genau betrachtet. Auch können verschiedene Objekte angefasst

Flucht – Vertreibung – Frauenschicksale
Führung und Vortrag von Vera Thiel in der Reihe „Museum Erleben“ am Dienstag, 2. September 2025, 14:30 Uhr. Eintritt: 7,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs widmet sich Vera Thiel dem ThemaFlucht und Vertreibung mit einem besonderen Augenmerk auf die Schicksale vonFrauen.Im