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Heilsberg

Inhaltsverzeichnis

Heilsberg

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Heilsberg

Geschichte des Ermlands Mit einer Urkunde vom 29. 7. 1243 gründete der päpstliche Legat Wilhelm von Modena die Bistümer Kulm, Pomesanien, Samland und das Bistum

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Kiwitten

Kiwity – Kiwitten Das Dorf wurde 1308 unter Bischof Eberhard von Neiße gegründet und erhielt seine Handfeste 1319. Ein erstes Kirchengebäude im Ort gab es

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Kloster Springborn

Geschichte von Stoczek Klasztorny – Kloster Springborn Springborn erhielt 1349 seine Handfeste. Bereits seit früher Zeit war der Ort „Zur allerseligsten Jungfrau von den Quellen“

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Klostergebäude, Wegkapellen

Die Konventsgebäude des Klosters wurden 1715 – 1717 erweitert, 1865 nach Plänen von Jester aus Heilsberg umgebaut und 1909 um ein Stockwerk erhöht. Auf dem

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Komalmen

Komalwy – Komalmen Das Gut im Komalmen existierte bereits im Mittelalter und gehörte eine Zeit lang den Herren von Baysen, die sich damals auch „Herren

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Krekollen

Krekole – Krekollen Die Ortsgründung erfolgte 1336. Die Kirche ohne Chor aus der Mitte des 14. Jhs. wurde mehrfach umgebaut. Bei einem Überfall der Polen

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Mittelalterliche Reste

Zu den alten Befestigungsanlagen gehörte der Storchenturm, mit seinem Kegeldach eines der Wahrzeichen von Guttstadt. Er steht behäbig wie in alten Zeiten und die Störche

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Münsterberg

Cerkiewnik – Münsterberg Die aus dem Mittelalter stammende Kirche brannte 1819 ab und wurde 1852 durch einen neogotischen Saalbau ersetzt, den man der hl. Katharina

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Noßberg

Orzechowo – Noßberg Die hiesige Kirche der hl. Jungfrau Maria ist ein dreischiffiger barocker Bau aus dem Anfang des 18. Jhs., eingeweiht 1716, der ein

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Peterswalde

Piotraszewo – Peterswalde Peterswalde wurde im Jahre 1335 gegründet und erhielt im Jahre 1336 durch das Kammeramt Guttstadt seine Handfeste. Der Lokator hieß der Überlieferung

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Queetz

Kwiecowo – Queetz Im Zeitraum von 1333 – 1342 verlieh der ermländische Bischofsvogt Heinrich von Luter dem Dorf Queetz die Handfeste zu kulmischem Recht. In

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Regerteln

Rogiedle – Regerteln Der Ort erhielt seine Handfeste 1297. Von Robert Teichert erschien 1964 im Selbstverlag das Buch „Das Kirchspiel Regerteln, Kreis Heilsberg“, das u.

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Reichenberg

Kraszewo – Reichenberg Reichenberg erhielt die Handfeste vom ermländischen Bischofsvogt Heinrich von Luter in der Zeit um 1342, vermutlich bestätigt 1359. Die erste Kirche, für

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Reimerswalde

Ignalin – Reimerswalde Der Ordensvogt Heinrich von Luter oder von Lutic verlieh dem Ort um 1342 die Handfeste. Die heutige Kirche St. Johannes Evangelist von

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Roggenhausen

Rogóz – Roggenhausen Der Ort erhielt seine Handfeste am 14. September 1338 vom ermländischen Vogt Heinrich von Lutic. Lokator war ein Johannes. Der Name des

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Rosengarth

Rózynka – Rosengarth Die hiesige Kirche St. Matthäus ist Backsteinbau in gotischer Tradition von 1604 – 1606. Die Haube des Holzturms aus dem 18. Jh.

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Schlitt

Skolity – Schlitt Die Ortsgründung erfolgte 1348. Die erste Kirche entstand in der Zeit bald nach Gründung des Dorfes. Sie wurde 1684 durch einen Neubau

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Schmolainen

Smolajny – Schmolainen Im schönen Tal der Alle (Lyna) nördlich von Guttstadt steht in Schmolainen noch das Sommerschloß der ermländischen Bischöfe. Das ursprüngliche Gut Prolitten

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Schönwiese

Miedzylesie – Schönwiese Östlich von Guttstadt in Schönwiese steht die barocke Wallfahrtskirche zum hl. Kreuz. Bischof Theodor Andreas Potocki (1711 – 1723) ließ an dieser

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