Lahna
Lyna – Lahna/Allendorf In dem kleinen Dorf Lahna gibt es eine kleine Kirche, entstanden 1725/26, mit Sakristei im Südosten, Vorhalle im Norden und hölzernem Ständerturm
Legende vom Tatarenstein
Bei der Belagerung der Stadt durch die Tataren 1656 trug sich der Legende nach Außerordentliches zu. Die tatarisch-polnischen Krieger hatten die Belagerungsarbeiten beendet. Es war
Malga
Malga Schon vor 1400 existierte in Malga, gegründet mit Handfeste vom 25. Juni 1403, inmitten des Dorfes zwischen dem mittleren und unteren Malgateich ein Eisenwerk.
Muschaken
Muszaki – Muschaken Die Kirche in Muszaki – Muschaken und das Pfarrhaus gegenüber wurden in den Kriegshandlungen 1945 zerstört, die Kirche aber später von den
Neidenburg Stadt
Geschichts-Chronik der Stadt Nidzica – Neidenburg • Der westliche Teil des Kreisgebiets gehörte zum prußischen Gau der Sassen, dessen östlicher Teil zur Landschaft der Galinder.
Neuhof
Nowy Dwór – Neuhof Neuhof gehörte ursprünglich zum Kirchspiel Gedwangen, wurde jedoch 1898 ein selbständiges Kirchspiel. Die neue Kirche aus rotem Backstein wurde am 2.
Öffentliche und gewerbliche Gebäude und Einrichtungen
Das ordenszeitliche Rathaus brannte bereits 1664 ab, als ein Stadtbrand den größten Teil aller Häuser vernichtet hatte. Das heutige klassizistische Aussehen stammt von 1842. Nach
Omulefofen
Kot – Omulefofen und andere -ofen Im Waldgebiet nordöstlich von Neidenburg gibt es fünf Orte, deren deutscher Name auf „ofen“ endet: Baldenofen, Malgaofen, Omulefofen, Schuttschenofen
Orlau
Orlowo – Orlau Bei Orlowo – Orlau gibt es das Reservat jez. Orlowo Male sowie einen gepflegten Heldenfriedhof für im 1. Weltkrieg gefallene Soldaten, auf
Oschekau
Osiekowo – Oschekau Der Ort Oschekau dürfte bereits im 14. Jahrhundert entstanden sein auf dem riesig großen Gelände, das der Orden 1321 den Rittern Peter
Pilgramsdorf
Pielgrzymowo – Pilgramsdorf Nördlich von Saberau liegt das kleine Dorf Pilgramsdorf. In seinem Waldstück fand Gustav Pasternak, als er Steine abbaute, zufälligerweise ein sog. gotisches
Private Bilder aus Kriegstagen in Neidenburg
Herr Tomek Wisniewski sammelt alte Postkarten und Bilder von Ostpreußen. Dabei stieß er auf ein Fotoalbum, das zum Nachlass eines Wehrmachtsoldaten gehörte. Einige der darin
Roggen
Róg – Roggen Ganz im südöstlichen Zipfel des Kreises Neidenburg, nur zwei Kilometer von der einstige Grenze Ostpreußens und dem Flüsschen Orschütz entfernt, liegt das
Saberau
Zaborowo – Saberau Zaborowo – Saberau liegt südlich von Neidenburg Das Dorf entstand im 14. Jh. im Zuge der Kolonisierung des Gebietes südlich von Gilgenburg
Sagsau
Zagrzewo – Sagsau Das Gutshaus im Ort, der Park und die großzügigen Wirtschaftsanlagen haben die Zeiten in gutem Zustand überdauert. Das Gut befand sich bis
Scharnau
Sarnowo – Scharnau Die Kirche in Scharnau stammt aus vorreformatorischer Zeit, verändert in der zweiten Hälfte des 17. Jhs.[1]. Präziser: die alte Holzkirche von Scharnau
Skottau
Szkotowo – Skottau Erste urkundliche Erwähnung fand der Ort, als am 14. Oktober 1348 den Brüdern Michel und Hans von der Skottaw hier Land verschrieben
Thalheim
Dziurdziewo – Thalheim Der Ort Thalheim befindet sich westlich von Skottau dicht an der Kreisgrenze. Die Gründungsdaten sind nicht bekannt, dürften aber bis ins 14.
Umgebung von Gedwangen: Nowy Dwór – Neuhof
Neuhof gehörte ursprünglich zum Kirchspiel Gedwangen, wurde jedoch 1898 ein selbständiges Kirchspiel. Die neue Kirche aus rotem Backstein wurde am 2. Oktober 1902 eingeweiht. Im