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Nachrichten aus Ostpreußen

Friedhof für die Gefallenen

In der Nähe der Kaserne des 4. Grenadierregiments König Friedrich der Große (3. Ostpreußisches) wurde nach dem 1. Weltkrieg auf der Luisenhöhe ein Heldenfriedhof angelegt. Dort ruhten 258 deutsche, 75 russische und 2 französische Gefallene sowie 1 Rumäne, die in der Schlacht an den Masurischen Seen 1914 oder im Lazarett

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Polnische Kirche, Synagoge und Katharinenkirche

Südöstlich neben der Georgskirche steht eine schmucklose Kapelle ohne Turm, die einst als „Polnische Kirche“ der masurisch sprechenden Bevölkerung bis in den 2. Weltkrieg hinein für Gottesdienste zur Verfügung stand und heute als St. Johannes der evangelischen Kirche dient. In einem Fachwerkanbau und dem Obergeschoß des 1546 aufgestockten und 1565

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Südöstlich neben der Georgskirche steht eine schmucklose Kapelle ohne Turm, die einst als “Polnische Kirche” der masurisch sprechenden Bevölkerung bis in den 2. Weltkrieg hinein für Gottesdienste zur Verfügung stand und heute als St. Johannes der evangelischen Kirche dient. In einem Fachwerkanbau und dem Obergeschoß des 1546 aufgestockten und 1565

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St. Georg-Kirche zu Rastenburg

Die Pfarrkirche St. Georg wurde ab 1359 bis ca. 1370 als Wehrkirche errichtet und in die Verteidigungsanlagen an der Südwestecke der Altstadt integriert. Ihre Südwand stellte die Verlängerung der Stadtmauer dar, was die erstaunliche Mauerstärke von 1,50 m erklärt. Der Turm mit einer Höhe von 48 m war gleichzeitig der

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