Nachrichten aus Ostpreußen
Loschen
Lawrowo – Loschen Gut Loschen wurde um 1437 begründet. Es gehörte von 1817 durch Gustav Adolph von Saucken (1791 – 1858) bis zum Ende der deutschen Zeit zusammen mit den Nebengütern Ganitajny – Gomthenen und Poslusze – Poschloschen (beide heute polnisch) zur Familie von Saucken und befindet sich heute auf
Umgebung von Gorowo Ilawiecki – Landsberg: Nowa Wies Ilawecka – Neuendorf
In Neuendorf am Rande der Eylauer Heide, 12 km nordöstlich von Landsberg, richtete der Kreis eine kleine Lungenheilstätte ein, die 1941 eingeweiht wurde. Tuberkolosegefährdete Personen konnten hier in der reinen Waldluft des Eylauer Forstes, die auch heilende Wirkung hatte, wieder gesund warden. Die Gemeinde Gorowo Ilawieckie – Landsberg nimmt die
Weitere Gebäude in der Stadt Landsberg
Das katholische Gotteshaus wurde 1892 – 1895 in neogotischem Stil als Kirche zum „Heiligen Herzen Jesu“ errichtet und der hl. Agathe geweiht, wohl, weil Landsberg am Festtag der hl. Agathe 1335 die Stadtrechte erhalten hatte. Sie ist heute noch die katholische Hauptkirche der Stadt. Vor nicht allzu langer Zeit wurde
Die ehem. evangelische Kirche von Landsberg
Die einstige Pfarrkirche ist ein chorloser, einschiffiger Bau von 1335 – 1370 ohne Turm. Dieser kam erst zum Ende des 15. Jhs. hinzu. Sakristei mit Kreuzrippengewölbe, ausgemalt 1911. Nördliche Vorhalle im Untergeschoß mit Kreuzgewölbe, die Decke im Obergeschoß 1866 neu. Gewölbe der Turmhalle von 1911. Renovierungen und damit verbundene Änderungen
Landsberg
Geschichte von Górowo Ilaweckie – Landsberg Das kleine Städtchen Landsberg liegt malerisch zwischen Hügeln am Mühlenfließ (Mlynowka) im polnischen Teil des Kreises Pr. Eylau. Die Siedlung, die an der Kreuzung wichtiger Handelswege entstand, ohne dass es eine Ordensburg gab, erhielt am 5. 2. 1335 die Stadtrechte vom Komtur von Balga,
Gebäude und Anlagen in Kreuzburg
In der Zeit der Gründung um 1315 entstand eine Wehrkirche am Südwestrand der Gemeinde. Von dieser Kirche blieb nach Krieg und sozialistischer Nachkriegszeit nur der quadratische Feldsteinunterbau mit Teilen des achteckigen Überbaus aus Backstein aus der 2. Hälfte des 14. Jhs. erhalten. Der Altar aus der Werkstatt von Isaac Riga,