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Nachrichten aus Ostpreußen

Wittenberg

Nivenskoje – Wittenberg und Friederikenthal Wittenberg war eine 1874 gegründete Landgemeinde in der Nähe von Tharau. Der Bahnhof in Wittenberg hieß „Tharau“, denn schließlich gab es zu viele Orte mit dem Namen „Wittenberg“.. Am 1. 12. 1910 wohnten hier 494 Einwohner. 1912 wurde der Ort Dorotheenhof und 1928 wurden die

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Wildenhoff

Dzikowo Ilaweckie – Wildenhoff Das Prußendorf Ampunden, wie der Ort zur Ordenszeit hieß, überließ der Hochmeister 1491 dem ehemaligen Söldnerführer und nun Großgrundbesitzer Paul Pregel, der außer Groß Peisten noch eine Reihe weiterer Güter an sich gebracht hatte. Neben dem Städtchen Landsberg übereignete Herzog Albrecht 1535 dem Friedrich Truchsess von

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Warschkeiten

Warszkajty – Warschkeiten Von der Landstraße, die von Landsberg nach Pr. Eylau führt, biegt dicht vor der Grenze zu Nordostpreußen rechts eine Straße ab, die nach 4 km zum Dorf Warschkeiten führt. Folgt man der Dorfstraße geradeaus, kommt man zu einer kleinen Anhöhe, dem Napoleonberg (Napoleonska Gora). Von hier aus

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Uderwangen

Tschechowo – Uderwangen Das Dorf Tschechowo – Uderwangen wurde 1365 als deutsches Zinsdorf gegründet. Bis 1945 waren Vorlaubenhäuser aus dem 18. Jh. erhalten geblieben. Heute existieren noch das Schulgebäude und der Sockel des Kriegerdenkmals gegenüber der Kirche. Die Kirche ist ein niedriger, verputzter Feldsteinbau, entstanden zusammen mit dem Turmuntergeschoß gegen

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Tykrigehnen

Medovoje – Tykrigehnen Das zum Verkauf stehende Gut in Tykrigehnen kaufte 1875 der Ökonomierat Albert Schumann (gest. 1925) aus der Gegend von Aschersleben in Sachsen, der gerade zu einem Besuch bei seinem Freund Rosenow im Marktflecken Brandenburg weilte, wegen seiner landschaftlich schönen Lage mit seinen Schluchten nahe dem Stradick (Korniewka).

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Tolks

Tolko – Tolks Das Gut Tolks wurde im 14. Jh. angelegt. Besitzer bis 1945 waren die Freiherren von Tettau-Tolks, die durch Einheirat seit Anfang des 16. Jhs. hier ansässig waren. Damals heiratete Johannes von Tettau die Anna von Lesgewang. Die Tettaus stammen aus Sachsen, kamen 1478 nach Preußen und nannten

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