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Nachrichten aus Ostpreußen

Prominente Kreuzburger: Paul Skalich, Hermann v. Boyen

Herzog Albrecht verschenkte die Stadt an den Abenteurer und Alchimisten Paul Skalich als Zeichen seiner besonderen Zuneigung und Erwartung. Der Vagabund Skalich wurde am 6. 1. 1534 als Sohn armer Bauern in Agram (heute Zagreb) in Kroatien als Paul Jelendcych geboren. Er studierte in Wien und Bologna, war Doktor der

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Kreuzburg

Geschichte von Slavskoe – Kreuzburg Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg eroberte 1240 die Prußenfestung Witige. Die vorhandene Anlage nutzten die Ordensritter für den Bau einer eigenen Wehranlage und diesen ersten deutschen Stützpunkt im späteren Kreis Pr. Eylau benannten sie wahrscheinlich nach dem im Burzenland/Siebenbürgen 1212 gebauten und 1225 aufgegebenen castrum cruzeburg

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Knauten

Prudki – Knauten Mitten in einst dichtem prußischem Siedlungsgebiet gelegen wurde 1324 bei Prudki – Knauten erstmals ein Ordenshof erwähnt, von dem aus die Kolonisierung der Umgegend erfolgte. Das spätere „Gut mit den 99 Teichen“ nahe bei Mühlhausen erschien am 8. Mai 1448 in einer Urkunde, als Kaspar von Knauten

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Kl.Peisten

Piasty Male – Klein Peisten Die nachfolgende Geschichte von Klein Peisten wurde von Christian Maultzsch erarbeitet: Die beiden Orte Groß und Klein Peisten, gleich östlich von Landsberg, lagen in einer dicht besiedelten prußischen Gegend und bestanden wohl schon zur Ordenszeit unter der Bezeichnung Große und Cleyne Paistio, wobei dem Namen

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Kanditten

Kandyty – Kanditten Die Gründung des Ortes erfolgte um 1330 – 1350, vermutlich auf prußischem Siedlungsgelände, worauf der ursprüngliche Name „Cathiten“ (etwa: „kleine Furt“) hinweist. Im Hungerkrieg 1414 wurde das ansehnliche Kirchdorf erheblich beschädigt, die Kirche nieder gebrannt, der Pfarrer und einige Bauern erschlagen. Erneute Schäden gab es im Reiterkrieg

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Jesau

Juschnyi – Jesau 1935/36 baute man den Fliegerhorst Jesau aus und belegte ihn mit einer Luftwaffengarnison. Vom Ort Jesau sind durch Krieg und Nachkriegszeit allenfalls 5 Häuser stehen geblieben. Jedoch entstand eine neue sozialistische Ansiedlung ca. 500 Meter entfernt hinter dem Talkessel. Die zum Ende des 2. Weltkriegs in Mitleidenschaft

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