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Nachrichten aus Ostpreußen

Geschichte der Familie Dönhoff

Die Dönhoffs stammen vom Dunehof an der Ruhr ab und waren zunächst mit einem Zweig ins Baltikum ausgewandert. Magnus Ernst von Dönhoff (1581 – 1642) in Livland stand dem polnischen Hof recht nahe. Er war u. a. Wojwode zu Pernau, für kurze Zeit Starost von Dorpat und nahm auf polnischer

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Quitainen

Gut und Gutshaus in Kwitajny – Quittainen Das Gut in Quittainen existierte schon zur Ordenszeit. Es wurde 1281 erstmals als Besitz von Prußen erwähnt, die zum christlichen Glauben übergetreten waren. Ein Echhard von Reppichau besaß einen Teil der Begüterung 1525 – 1538. Dessen Familie war durch den Verfasser des Sachsenspiegels

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Umgebung von Pr. Holland

Unweit östlich von Pr. Holland befindet sich der kleine Ort Rogajny – Rogehnen. Hier wurde die Graphikerin und Malerin Gertrud Lerbs-Bernecker (5. 3. 1902 – 6. 5. 1968) als Tochter des Postassistenten Gottlieb Lerbs und seiner Frau Anna geboren. 1909 zog die Familie berufsbedingt nach Königsberg um. In der ostpreußischen

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Verschiedene öffentliche Gebäude in Pr. Holland

Der mächtige Wasserturm auf dem Galgenberg, von so hohen Bäumen umgeben, dass man ihn kaum fotografieren kann, wurde 1909 gebaut. Von Weitem sieht man sein leuchtend rotes Dach über den Wipfeln. Die Bahnhofsgebäude entstanden 1912 – 1914, die Post wurde 1930 eingeweiht. Das Haus der von Herzog Albrecht 1535 begründeten

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Das alte Rathaus von Pr. Holland

Das Rathaus der Ordenszeit stammt aus dem 2. Viertel des 14. Jhs., um den Vorlaubebau erweitert zur Mitte des 15. Jhs., das Sterngewölbe der Vorlaube von etwa 1500. Es ist das älteste der erhaltenen ostpreußischen Rathäuser. Zusammen mit der Pfarrkirche fiel es dem großen Stadtbrand von 1543 zum Opfer. Das

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Die Burg von Preußisch Holland

An der Stelle der prußischen Burg Passlock errichtete man etwa 1267[2]ein Ordenshaus in der üblichen Holz-Erde-Bauweise. Die Burg wurde 1318 bis ca. 1340 durch gemauerte Anlagen ersetzt. Zur Ordenszeit zählte sie zu den bestbefestigten Anlagen des Oberlandes und war darüber hinaus durch seine malerische Lage 30 m über dem Tal

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