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Nachrichten aus Ostpreußen

Osterwein

Ostrowin – Osterwein Zur Ordenszeit befand sich in Osterwein ein Wirtschaftshof des Amtes Hohenstein. Er wurde 1327 erstmals urkundlich erwähnt. Bei der Auflösung des Ordensstaates überließ man dem Ritter Oelsnitz den Besitz als Abfindung. Hausherr war u. a. der Kämmerer Wolfgang von Ölsnitz. Im 17. und 18. Jh. saß hier

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Deutsches Haus

Der “Deutsche Verein „Tannen“, die Gesellschaft der deutschen Minderheit in Osterode, hat derzeit über 1000 Mitglieder, die in Osterode oder den Gemeinden des Kreises Osterode wohnen. Sie pflegen deutsches Brauchtum und deutsche Kultur. Sitz ist das Deutsche Haus in der ul. Herdera (Herderstraße) unweit der evangelischen Kirche, wo man regelmäßig

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Verschiedene Gebäude und Einrichtungen in Osterode

Das Kreishaus, neben der Burg gelegen, ist ein Bau von 1878, der 1901 nach Norden erweitert wurde. Das Geld für den ersten Bau kam aus den französischen Reparationsleistungen des Krieges 1870/71 und der der Architekt war C. Schwatlo, der dem Gebäude ein Aussehen im Stil der romanischen und klassizistischen Architektur

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Oberländischer Kanal in Osterode und Reeder Tetzlaff

Im 2. Weltkrieg wurden die Anlagen des Oberländischen Kanals beschädigt, aber bis 1948 in Ordnung gebracht und wieder befahrbar gemacht, u. a. auch mit Hilfe des deutschen Reeders Adolf Tetzlaff (5. 7. 1888 – 5. 7. 1952) in Siemiany – Schwalgendorf als Sohn des Königlich Preußischen Fischmeisters Hermann Tetzlaff. Adolf

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Schulen in Osterode

Das Osteroder Lehrerseminar in einem repräsentativen Gebäude aus dem 19. Jh. wurde 1926 zu Gunsten der Hochschule in Königsberg aufgelöst und das Haus von da ab als Oberlyzeum genutzt. Der Gebäudekomplex existiert aber nicht mehr. Er wurde nach dem 2. Weltkrieg abgerissen. Zu Beginn des 1. Weltkriegs hatten General von

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Markt und Marktbrunnen

Man kann davon ausgehen, dass Ostrode bereits in der 1. Hälfte des 14. Jhs. ein Rathaus besaß, denn 1356 wird in einem Dokument der Osteroder Bürgermeister Hans Cruse aufgeführt. Das erste Rathaus von Osterode wurde bereit im Jahr 1400 von einem Feuer zerstört. Der Folgebau war Mitte des 18. Jh.

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