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Nachrichten aus Ostpreußen

Klonau

Klonowo – Klonau Der Ort wurde 1379 mit Handfeste gegründet, aber bereits 1349 urkundlich erwähnt. Der Name Klonau leitet sich ab von dem Wort “Klon” als der prußischen Bezeichnung für den Ahorn. In der Tat gab es gerade im Gebiet um Klonau einige Stellen mit Bergahornbeständen. Recht stattlich waren die

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Kl. Schmückwalde

Gut in Smykówko – Klein Schmückwalde Zum Dorf gehörte ein Rittergut, das 1332 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Besitzer bis 1945 war die Familie Kautz. Der Gutsherr um die Wende zum 20. Jh., Wilhelm Kautz sen., Vater des letzten Eigentümers, diente bei den Totenkopfhusaren in Danzig-Langfuhr und war mit dessen Chef,

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Kl. Pötzdorf

Pacóltówko – Klein Pötzdorf Klein Pötzdorf erhielt 1352 vom Hochmeister Winrich von Kniprode die Handfeste ausgestellt. Die Ländereien in Klein Pötzdorf waren ab 1820 Vorwerk von Groß Pötzdorf, wurden im Anfang des 20. Jhs. verselbständigt, gehörten aber weiterhin der Familie Volprecht von Groß Pötzdorf, bis sie in den 1920er Jahren

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Kl. Gröben

Grabinek – Klein Gröben Das Gut in Klein Gröben wurde bald nach 1325 auf dem Gelände von 400 Hufen begründet, das dem Ritter Hans von Otatz, dem Peter von Gierswald, Berthold von Fürstenau und 4 Freunden zum Zwecke der Kolonisierung übereignet worden war. Es umfasste am Ende des 19. Jhs.

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Der Franzosensee

Im Osten der Kernsdorfer Höhen, 2 km bergab, stößt man in dem Döhlauer Forst auf einen malerischen kleinen See, den Franzosensee, der stetig verlandet. Mit dem Namen ist eine mörderische Geschichte verbunden. Als die Franzosen nach der Schlacht von Pr. Eylau 1807 in der Gegend von Osterode und Döhringen lagerten,

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