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Nachrichten aus Ostpreußen

Kernsdorf

Geschichte von Wysocka Wies – Kernsdorf und geologischer Hintergrund der Kernsdorfer Höhen Das Gebiet um Kernsdorf am Fuße der Höhen, die hier so sanft ansteigen, dass auf dem Abhang sogar noch Landwirtschaft betrieben werden kann, gehörte zur Finckensteinschen Güteradministration. Als diese 1832 versteigert werden musste, erwarb die Waldungen zwischen Haasenberg,

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Horst

Wyznice – Horst Das Gut war verhältnismäßig klein, verfügte aber über einen besonders schönen Landschaftspark mit Baum- und Strauchgruppen, Rabatten, Spazierwegen und romantischen Alleen. Das Anwesen gehörte mit seiner Fläche von 350 ha in den 1920er Jahren dem Kapitänleutnant Erich Rohde. Das Gutshaus aus der 2. Hälfte des 19. Jhs.

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Umgebung von Hohenstein: Kolatek Waszeta – Schlagamühle

Unweit südöstlich von Hohenstein auf dem Weg nach Schwedrich zwischen dem Kleinen Plautziger See und dem Staff- oder Russensee befand sich eine Mühle, und zwar wurde 1437 hier zur Ordenszeit eine wassergetriebene Kornmühle urkundlich erwähnt. Der Müller konnte seine Ackerflächen sukzessive ausweiten, durfte den umliegenden Wäldern Holz entnehmen und Fische

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Freilichtmuseum Skansen

Im Skansenmuseum im Amlingtal am Stadtrand von Hohenstein gibt es originale und nachgebaute Bauernhäuser, Gasthäuser, Kirchen, Windmühlen und Scheunen aus ganz Ostpreußen zu sehen. Freilichtmuseen dieser Art entstanden zum Ende des 19. Jhs. in Skandinavien. Das schwedische Freilichtmuseum “Skansen” in Stockholm, gegründet 1891 von dem Schweden Artur Hazelius,, war der

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Rathaus von Hohenstein und Löwenehrenmal

Das alte Rathaus, das bereits 1685, 1804 und dann während der Kampfhandlungen des 1. Weltkriegs abgebrannt war, konnte erst 1923 und dann vor allem durch die Unterstützung der Patenstadt Leipzig wieder aufgebaut werden. Es ist gut über den 2. Weltkrieg gekommen und wieder ordentlich hergerichtet worden. Vor dem Rathaus hat

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Altes Pfarrhaus von Hohenstein

Hinter der Kirche, eingebunden in die alte Stadtmauer, befindet sich das ehemalige Pfarrhaus, das man jetzt ebenfalls als Museum eingerichtet hat. Hier wohnte u. a. Christoph Coelestin Mrongroviuswährend seiner Zeit als Pfarrer in Hohenstein. Das Gebäude, das vor dem Krieg als Kirchenbüro und Glöcknerwohnung diente, ist mit seiner Entstehungszeit um

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