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Nachrichten aus Ostpreußen

Willenberg

Geschichte von Wielbark – Willenberg Der kleine Ort Willenberg am Omulef (Omulew) war einst bekannt als Sammelstelle für Wacholderbeeren, die von hier aus in die Vermarktung gelangten. 1317 – 1324 ließ der Orden hier in der Zeit des Landmeisters Friedrich von Wildenburg, von dem es auch den Namen erhielt, ein

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Wildenau

Jablonka – Jablonken/Wildenau Nördlich von Ortelsburg befand sich in einem ehemaligen Ritterschloss in Jablonken, erbaut 1858, eine ansehnliche Volkshochschule. Der Ort wurde 1938 in Wildenau umbenannt. Philipp von Wildenau war ein ordenszeitlicher Besitzer der hiesigen Ländereien. Dieser Philipp von Wildenau war offenbar seinerzeit der größte regionale Landbesitzer, den der Orden

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Schwentainen

Swietajno – Schwentainen/Altkirchen, Kreis Ortelsburg Dieses Schatulldorf, gegründet am 15. 5. 1686 von dem Schulzen Kaspar Bieber, vielleicht einem Verwandten des Lokators von Friedrichshof, war die zweitgrößte Landgemeinde des Kreises Ortelsburg. Sie wurde 1914 fast ganz dem Erdboden gleichgemacht, doch mit großem Engagement bis zum Ende der 20er Jahre wiederaufgebaut.

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Scheufelsdorf

Geschichte von Tylkowo – Scheufelsdorf Der Ort wurde 1384 gegründet, als Hochmeister Konrad Zöllner von Rotenstein dem Dittrich Schuwenpflug hier 30 Hufen Land zu kölmischem Recht verschrieb. Dietrich Schuwenpflug war der Bruder des Besitzers der Scheuffelsmühle. In einer weiteren Verschreibung gewährte Konrad Stauchwitz von Ortelsburg den Dorfbewohnern 1485 das Recht

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Salleschen

Zalesie – Salleschen/Ingelheim Aus einem ehemaligen Großgrundbesitz in Ransk – Rheinswein wurde das Vorwerk am Rheinsweiner See (jez. Ranskie) ausgegliedert und als Gut Salleschen verselbständigt. Es gehörte im Anfang des 19. Jhs. der Familie von Massenbach. Edmund von Massenbach (geb. 1830 in Salleschen) erhielt 1880 den Freiherrentitel und ließ das

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