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Nachrichten aus Ostpreußen

Pfarresfeldchen

Plebania Wolka – Pfarresfeldchen Als Napoleon die geschlagenen Preußen verfolgte und der Schlacht bei Preußisch Eylau entgegenstrebte, fand bei Pfarresfeldchen ein Gefecht zwischen den Franzosen und den mit den Preußen verbündeten Russen statt: der französische Marschall Bernadotte hatte in Erfahrung gebracht, dass Russen im Anmarsch seien und verlegte deshalb einen

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Paudelwitz

Pudlowiec – Paudelwitz Gut Paudelwitz wurde 1563 begründet. Bis zum 18. Jh. war es Teil der Begüterung in Lipiec – Lippitz. Ende jenes Jahrhunderts wurde es verselbständigt und gelangte in den Besitz der Brüder Dreher, später der Familie Poplawski. Amalie Poplawski heiratete 1860 den Arzt Ernst Jeimke und der führte

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Der jüdische Friedhof in Mohrungen

Der alte jüdische Friedhof befindet sich an der Stadtgrenze von Mohrungen, am Beginn der Straße nach Paslek – Pr. Holland, wo diese von der Straße nach Milakowo – Liebstadt abzweigt. Die Umfriedung ist wieder hergestellt und man trifft noch auf viele Grabsteine, wenn auch die Anlage selbst durch größere Mengen

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Das mittelalterliche Rathaus von Mohrungen

Das Rathaus auf dem Markt mit den beiden Kanonen aus dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 davor ist ein Backsteinbau von 1360 – 1380 und sein äußeres Erscheinungsbild hat sich über die Jahrhunderte trotz zwischenzeitlicher Brände und Zerstörungen im wesentlichen erhalten. So auch, als das am 22. Januar 1945 im Kriegsgetümmel

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Die Ordensburg in Mohrungen

Die Ordensburg westlich der Pfarrkirche und vor der südlichen Ecke der Stadtmauer in einem Winkel des inzwischen trockengelegten Mohrungsees, angeblich 1280 begründet, wurde ab Beginn des 14. Jhs. in Stein aufgeführt und 1370 vollendet. Sie war zunächst Sitz eines Pflegers, ab 1331 eines Vogts und für kurze Zeit 1469 –

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Das Dohna-Schlösschen

Peter zu Dohna (1483 – 1553) wurde 1525 Amtshauptmann von Mohrungen und wohnte in der Ordensburg. Amt und Burg Mohrungen war von 1527 bis 1573 und nochmals im 17. Jh. an die Dohnas verpfändet. Der Amtshauptmann Achatius zu Dohna (1533 – 1601), Peters Sohn, erwarb 1561 ein Grundstück unmittelbar an

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