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Nachrichten aus Ostpreußen

Neuhof

Nowy Dwór – Neuhof Neuhof gehörte ursprünglich zum Kirchspiel Gedwangen, wurde jedoch 1898 ein selbständiges Kirchspiel. Die neue Kirche aus rotem Backstein wurde am 2. Oktober 1902 eingeweiht. Im Herbst 1979 brannte die Kirche aus, möglicherweise weil Kinder dort mit Feuer gespielt hatten, und wurde in vereinfachter Form wieder aufgebaut.

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Private Bilder aus Kriegstagen in Neidenburg

Herr Tomek Wisniewski sammelt alte Postkarten und Bilder von Ostpreußen. Dabei stieß er auf ein Fotoalbum, das zum Nachlass eines Wehrmachtsoldaten gehörte. Einige der darin enthaltenen Bilder vom Arbeitsdiensteinsatz in Heydekrug und von der Stadt Neidenburg aus den Jahren 1938 bis etwa 1942 hat er gescannt und stellt sie dieser

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Umgebung von Neidenburg: Sumpflandschaften; Borowy Mlyn – Heidemühle

Zwischen Neidenburg und Johannisburg erstreckt sich die große masurische Sandebene mit reichem Waldbestand, vor allem Kiefern, die hier bis zu 40 m hoch werden können. In den breiten Tälern haben sich teilweise Sümpfe gebildet. Einige größere und kleinere Flüsse sammeln hier ihr Wasser, so der Orzyc – Orschütz, Omulew –

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Öffentliche und gewerbliche Gebäude und Einrichtungen in Neidenburg

Das ordenszeitliche Rathaus brannte bereits 1664 ab, als ein Stadtbrand den größten Teil aller Häuser vernichtet hatte. Das heutige klassizistische Aussehen stammt von 1842. Nach den Zerstörungen des 1. Weltkriegs baute man das Gebäude wieder auf, wobei eine größere Dollarspende durch Freunde des Bürgermeisters Dr. Berthold Frost erheblich half, und

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Kirchengebäude in Neidenburg

Die Pfarrkirche von Neidenburg entstand um 1380. Während eines Stadtbrandes westlich des Marktes 1804 abgebrannt wie bereits schon einmal 1664, diente die wiederaufgebaute Kirche den Franzosen 1812 auf ihrem Weg nach Moskau als Feldbäckerei. Nach den Kriegsschäden durch die Russen 1914 folgte 1923/24 der Wiederaufbau, wobei man aber nur den

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Denkmale

Am Fuße der Schlossbergs steht heute die Sandsteinfigur des Königs Wladislaw II., dem Sieger in der Schlacht von Grunwald/Tannenberg 1410. Früher befand sich auf diesem Sockel das Denkmal für Vater Gregorovius mit der Asche seiner Söhne Ferdinand und Julius im Sockel. Die Anlage war von Stadtbaumeister Neuhaus entworfen worden. Die

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