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Nachrichten aus Ostpreußen

Ponarien

Gutshaus in Ponary – Ponarien Ponarien wurde erstmals 1334 urkundlich erwähnt . Der Name Po-Narien bedeutet „am Nariensee“. 1337 verlieh der Oberste Spittler und Komtur von Elbing, Siegfried von Sitten, den Prußen Neosude, Allemannyn und Hannus 7 Hufen in der Gegend von Ponarien mit der kleinen Gerichtsbarkeit und mit der

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Plenkitten

Plekity – Plenkitten Auf vorgeschichtlichem Siedlungsgebiet – man fand beim Pflügen hier Handwerkszeug aus der Bronzezeit – entstand zur Ordenszeit in Plenkitten ein Gut, das einem Ritter von Raithen verliehen wurde. Das einstöckige Gutshaus im Stil des Klassizismus mit 7 Fensterachsen wurde 1836 gebaut. Zwei griechisch-antike Säulen unter einem Mittelgiebel

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Pfarresfeldchen

Plebania Wolka – Pfarresfeldchen Als Napoleon die geschlagenen Preußen verfolgte und der Schlacht bei Preußisch Eylau entgegenstrebte, fand bei Pfarresfeldchen ein Gefecht zwischen den Franzosen und den mit den Preußen verbündeten Russen statt: der französische Marschall Bernadotte hatte in Erfahrung gebracht, dass Russen im Anmarsch seien und verlegte deshalb einen

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Paudelwitz

Pudlowiec – Paudelwitz Gut Paudelwitz wurde 1563 begründet. Bis zum 18. Jh. war es Teil der Begüterung in Lipiec – Lippitz. Ende jenes Jahrhunderts wurde es verselbständigt und gelangte in den Besitz der Brüder Dreher, später der Familie Poplawski. Amalie Poplawski heiratete 1860 den Arzt Ernst Jeimke und der führte

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Der jüdische Friedhof in Mohrungen

Der alte jüdische Friedhof befindet sich an der Stadtgrenze von Mohrungen, am Beginn der Straße nach Paslek – Pr. Holland, wo diese von der Straße nach Milakowo – Liebstadt abzweigt. Die Umfriedung ist wieder hergestellt und man trifft noch auf viele Grabsteine, wenn auch die Anlage selbst durch größere Mengen

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Das mittelalterliche Rathaus von Mohrungen

Das Rathaus auf dem Markt mit den beiden Kanonen aus dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 davor ist ein Backsteinbau von 1360 – 1380 und sein äußeres Erscheinungsbild hat sich über die Jahrhunderte trotz zwischenzeitlicher Brände und Zerstörungen im wesentlichen erhalten. So auch, als das am 22. Januar 1945 im Kriegsgetümmel

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