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Nachrichten aus Ostpreußen

Die Kirche von Tiefenau

Die Pfarrkirche St. Georg entstand in der Mitte des 14. Jhs. Die Ostseite ziert ein siebenteiliger Staffelgiebel aus dem 14. Jh. Sakristei im Norden mit Tonnengewölbe. Innen gibt es Sterngewölbe vom Ende des 16. Jhs. Ausstattung Altar und Orgelempore auf gedrehten Holzsäulen aus dem 19. Jh. möglicheweise noch die beiden

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Die Familie von Depenow

Stammsitz der Edelherren von Depenau war Ahrbergen bei Sarstedt. Sie erwarben vor allem im Hildesheimischen umfangreichen Grundbesitz und ließen auch weite Wald und Moorgebiete im späteren Amte Ilten urbar machen. Auch im Bereich von Heeßel und Burgdorf besaß die Familie erheblichen Streubesitz. So soll sie auch die Burg besessen haben,

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Tiefenau

Geschichte von Tychnowy – Tiefenau und die Ordensburg Queden Tiefenau ist einer des ältesten deutschen Siedlungspunkte des Ordens in Ostpreußen. Die Pfarrkirche St. Georg entstand in der Mitte des 14. Jhs. Die Ostseite ziert ein siebenteiliger Staffelgiebel. Sakristei im Norden mit Tonnengewölbe. Innen Sterngewölbe vom Ende des 16. Jhs. Ausstattung:

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Neudörfchen

Nw. Wioska – Neudörfchen Gut Neudörfchen wurde in der Ordenszeit gegründet. 1692 kaufte Friedrich von der Groeben (1645 – 1712) das Gut für 16.000 Gulden und machte daraus ein Majorat. Dieses vererbte er 1712 seinem Neffen Otto Friedrich von der Groeben (1657 – 1728), dem Gründer der Kolonie Großfriedrichsburg (zu

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Weitere Gebäude in Marienwerder

Die von Anfang an katholische Kirche wurde 1858 geweiht. Eigentlich sollte sie viel früher fertig sein, weil aufgrund einer sog. “galizischen Erbschaft” viel Geld in Aussicht stand. Wie das aber bei großen Erbschaften durchaus vorkommt, gab es Schwierigkeiten. Erst sperrte der kaiserlich russische Kammer-Prokurator die Auszahlung. Als dessen Widerstand überwunden

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