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Nachrichten aus Ostpreußen

Notzendorf

Krzyzanowo – Notzendorf Das Dorf wurde um 1319 gegründet. König Kasimir von Polen erneuerte 1476 die Handfeste. Die Namensgebung könnte mit dem Bauern Nocze in Verbindung gestanden haben. Das Land des Werders ist sehr fruchtbar. Im Jahr 1935 befand sich in Notzendorf der landwirtschaftliche Betrieb des Bauern Wüst mit dem

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Busreise nach Ostpreußen 28.10.-3.11.2019

Montag 28.10. GnesenIn Gnesen/Gniezno kam es zur Gründung des ältesten polnischen Erzbistums. 1025 wurde Bolesaw I. Chrobry der erste König von Polen. 1238/39 erhielt Gniezno die Stadtrechte. Bis 1320 war die Stadt Krönungsort der polnischen Könige. Gnesen war lange Zeit das kulturelle Zentrum Polens. Die Anfänge seines Staatswesens verbindet Polen

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Neues Rathaus und weitere Bauwerke

Das eindrucksvolle Verwaltungsgebäude an der Nogatbrücke ist das Neue Rathaus, das 1927 – 1929 nach Plänen von Kurt Höppner entstand. Die berühmte alte Fachwerk-Eisenbahnbrücke über die Nogat von August Stüler, 1850 – 1859 gebaut und ab 1890 als Straßenbrücke genutzt, existiert nicht mehr. Die neue Eisenbahn- und Straßenbrücke von 1890

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Noch existierende Gebäude aus der Ordenszeit

Das ordenszeitliche Rathaus in der Altstadt ist um 1370 – 1380 gebaut worden. Im nördlichen Abschnitt vom Hauptgeschoss des Rathauses befindet sich die Schöffenstube mit einem kuppelartigen Gewölbe auf Rippen, auf der Südseite die Ratsstube mit einer Säule in der Mitte und schönem Kreuzgewölbe. Die Wandschränke hier mit den kunstvoll

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St. Georgenkirche in der Stadt Marienburg

Die Ursprünge der St. Georgenkirche (kosciol sw Jerzego) in der südlichen Neustadt gehen in die Ordenszeit zurück – erste urkundliche Erwähnung 1403 – und stehen in Verbindung mit dem Georgenhospital, das um 1630 niederbrannte. Nach Zerstörungen im 2. schwedisch-polnischen Krieg 1658 erfolgte der Neubau 1669/70. Bereits 1526 wurde in dieser

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Die Johanniskirche in der Stadt Marienburg

Schon in der Gründungsurkunde vom 27. April 1276 wurde ein Pfarrer Gerhard erwähnt, sodass man den Erstbau der Johanniskirche noch im 13. Jh. vermutet. Im Städtekrieg des 15. Jhs., als sich Bürger und Burgherren zunächst feindlich gegenüberstanden, wurde die Kirche zwischen 1457 und 1460 dermaßen zerschossen, dass ein Neubau erforderlich

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