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Nachrichten aus Ostpreußen

Neuhoff

Zelki – Neuhoff Das Dorf wurde 1513 mit dem Namen Selken gegründet. Erst 1563 gab es eine Verschreibung über 60 Hufen für ein Zinsdorf Neuhoff. Um die Mitte des 16. Jhs. existierte ein Erbhauptamt, das dem Freiherrn v. Heydeck verliehen wurde und das ein eigenes Patronatskirchspiel darstellte. Letzter deutscher Eigentümer

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Milken

Milki – Milken Die jetzt katholische Pfarrkirche entstand ca. 1481 und wurde nach einem Brand im Jahr 1656 bis 1669 wieder aufgebaut. Damit rechnet man sie zu den ältesten Kirchen Masurens. Der schlichte, dreischiffige Bau mit Chor ist innen flach gedeckt. Ausstattung: Kanzel und Altar stammen von ca. 1600 und

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Martinshagen

Marcinowa Wola – Martinshagen Der Soldatenfriedhof des am Martinshagener See (jez. Buwelno) gelegenen Ortes mit Gedenktafeln für die im 1. Weltkrieg hier und in der Nähe gefallenen Soldaten wurde von den Polen wieder hergestellt. In Martinshagen gibt es noch das Gebäude der alten Schmiede. Dazu schrieb Ute Heitmann: In der

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Verschiedene Gebäude und Einrichtungen in Lötzen

Der alte Stadtkanal (Kana uczaski) geht quer durch Lötzen hindurch und verbindet den Löwentinsee mit dem Kissainsee. Er wurde bereits vor der Wende zum 20. Jh. gebaut, dient heute aber nur noch dem Wassersport und dem Tourismus. Überbrückt wird der Kanal von der schönen Drehbrücke nahe der alten Ordensburg, die

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Denkmal für Friedrich Dewischeit

Am Rande des Kanals zwischen dem Kissain- und dem Löwentinsee wurde 1987 ein Denkmal wiedererrichtet, das den Dichter des Masurenliedes, Friedrich Dewischeit (1805 – 1884), ehrt. Es ist ein mannshoher Granitfindling, auf dem ein Reliefbildnis des Kopfes mit dem Namen aufgebracht ist und wurde nach dem Vorbild jenes Denkmals gestaltet,

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