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Nachrichten aus Ostpreußen

Lötzen als Touristenmagnet, Schifffahrts- und Wassersportzentrum

Schon 1890 gründete man in Lötzen das erste Personenschiffahrtsunternehmen Masurens, die “Gesellschaft zur Erleichterung des Personenverkehrs auf den Masurischen Seen”, die zwei Jahre später den Namen “Masurische Dampferkompagnie Lötzen” erhielt und die Schiffsverbindungen auf den Seen aufbaute. Der erste Dampfer in Masuren, die “Berta”, wurde 1890 von Berlin nach Danzig

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Masurische Knüpfteppiche

Masuren, insbesondere dessen östlicher Teil, besaß einen guten Ruf für die Qualität seiner Knüpfteppiche. Diese Art der Volkskunst war seit der Ordenszeit in Ostpreußen heimisch, ist also keine Hinterlassenschaft der tatarischen Eroberer im 17. Jh., wie mitunter vermutet wurde. Technik und Ornamentik sind verwandt mit den finnischen und schwedischen Bauernteppichen.

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Lötzen-Stadt

Geschichte der Stadt Gizycko – Lötzen An der schmalsten Stelle zwischen dem Löwentinsee (jez. Niegocin) und dem Kissainsee (jez. Kissajno) und damit als wichtige Durchgangssperre zwischen Angerburg und Johannisburg entstand um 1335 unter Hochmeister Dietrich von Altenburg (1335 – 1341) drei km von Lötzen entfernt ein Wildhaus aus Holz, die

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Lawken

Lawki – Lawken/Lauken Das Gut unweit des Lauker Sees (jez. Lawki) existiert mindestens seit dem 17. Jh. Es erlebte um die Wende zum 20. Jh. eine intensive Ausbauphase. Dabei entstanden große Wirtschaftsgebäude und eine Brennerei, aber auch das Gutshaus wurde nach dem Beginn des neuen Jahrhunderts erheblich erweitert und teilweise

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Kröstensee

Kröstensee – Wasserscheide zwischen Pregel und Weichsel und der Kanal zwischen Löwentin- und Spirdingsee Eine Kanalverbindung zwischen Löwentin- und Spirdingsee baute man schon nach dem 7jährigen Krieg von 1764 – 1767 aus Anlaß des Wiederaufbaus Ostpreußens. Die Russen hatten während der Zeit ihrer Besetzung dieser Provinz im 7jährigen Krieg in

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