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Nachrichten aus Ostpreußen

Bielkenfeld

Ivanovka – Bielkenfeld/Goltzhausen und Adl. Bärwalde Auf Gut Bielkenfeld wurde der Feldmarschall Colmar Freiherr v. d. Goltz. (12.8.1843 – 29. 4. 1916) als Sohn des Rittergutsbesitzers Erhard v. d. Goltz (gest. 1849) und dessen Frau Palmira, geb. Schubart (gest. 1893), geboren. Er gehörte zu den ostpreußischen Originalen, die bei hoher

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Augstagirren

Sosnovka – Augstagirren/Groß Baum Östlich von Labiau bis hinauf zum Tawellenbruch gab es einen langen Forstgürtel: Papuschiner, Druskener, Leipener, Popellner, Gertlaukener, Pfeiler, Mehlaukener Forst. Hier lagen die großen Forstgüter, die dem Fiskus gehörten, wie die Oberförstereien Alt und Neu Sternberg, Gertlauken etc., um 5.000 ha groß, oder die Oberförsterei Mehlauken

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Alt-Sussemilken

Terassowka – Sussemilken/ Friedrichsrode Alt-Sussemilken/Alt Friedrichsrode, gegründet 1782 im Großen Moosbruch für 20 Ansiedler und umbenannt 1938, gehörte zu den jüngsten Kirchdörfern des Kreises Labiau. Ausgangspunkt war die Unterförsterei Florweg, die um 1750 in Kirchenbüchern aufgeführt wurde. Das Dorf nannte man zunächst „Kahle Haide“ oder „Szilleninken“, ab etwa 1785/87 „Susimilkiemen“

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Alt Gertlauken

Novaja Derevnja – Alt Gertlauken Der russische Name Novaja Derevnja bedeutet „neues Dorf“. Alt Gertlauken ist weithin bekannt durch das Buch von „Marianne Peyinghaus „Stille Jahre in Gertlauken“, in dessen Mittelpunkt eine junge Lehrerin steht, die während des 2. Weltkriegs 1941 – 1945 in der Schule von Alt Gertlauken ihre

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Wundlacken

Wundlacken Der Ort Wundlacken mit dem Gut südlich von Königsberg unweit südlich des Haffarms existiert nicht mehr und besitzt wohl auch keinen russischen Namen. Ludwig Burggraf und Graf zu Dohna-Lauck (1733 – 1787) war verheiratet mit der Gräfin Caroline aus dem reichen Haus der Finck von Finckenstein auf Schönberg, die

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