Nachrichten aus Ostpreußen
Absintkeim
Absintkeim Über Absintkeim, Gemeinde Ziegelau, liegen öffentlich nicht sehr viel Informationen vor. Herr Wolfgang Mozarski schrieb uns dazu 2006: Absintkeim war vor 1931 ein größeres Gut und hatte bereits den Namen Absintkeim. 1931 wurde das Gut aufgeteilt von der damaligen Regierung in Ostpreußen, die schon NSDAP-bestimmt gewesen sein soll….. Es

Weissuhnen
Wejsuny – Weissuhnen Die Dorfkirche von Weissuhnen, ursprünglich am 3. Juni 1530 eingeweiht, wurde 1910 umgebaut und konnte mit Mitteln eines anonymen Spenders restauriert werden. Die Schirmherrschaft dafür hatte die „Gemeinschaft evangelischer Ostpreußen“ sowie die evangelische Diözese von Masuren. Die Bauaufsicht lag in den Händen von Horst Willimczyk aus Johannisburg.
Ublick
Ublik – Ublick Das Gut Ublick wurde 1788 von Gottlieb Daniel Kullak begründet und blieb in Familienbesitz bis in die 1930er Jahre. Ein Nachfahre der Kullaks, der Malteserritter Dr. Horst Kullak-Ublik (1. 6. 1924 – 23. 3. 2016), war nach dem Krieg als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen Ländern
Trockenhorn
Suchy Róg – Trockenhorn Hier existiert noch das kleine Gutshaus aus der Zeit um 1900 mit imposantem, säulengestütztem Eingangsportal. Es hat eine hübsche Lage auf der malerischen Enge zwischen dem Spirding- und dem Tuchlinsee. Das Gut wurde erst zu Beginn des 20. Jhs. gegründet, umfasste nur 135 ha und gehörte
Teufelswerder
Spirdingsee, Teufelswerder, Wagenauer Kanal Nördlich von Johannisburg erstreckt sich der Spirdingsee. Der Spirdingsee (jez. Sniardwy) mit seiner flachen Uferlandschaft ist das größte der masurischen Gewässer mit einer Fläche von 113,8 qkm – mitunter auch als masurisches Meer bezeichnet. Heute ist der jez. Sniardwy sogar der größte See Polens. Die Länge