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Nachrichten aus Ostpreußen

Die Gebäude der Georgenburg

Das Hauptgebäude der Burg ist ein Ziegelbau mit Rautenmuster auf hohem Feldsteinsockel mit tiefen Kellern. Die heute noch vorhandenen Gebäudeteile stammen teilweise aus der Entstehungszeit um 1350 – 1380. Der zierliche achteckige Turm auf quadratischem Grundriss mit Rautenmuster gegenüber dem kleinen Wohnhaus ist wohl der letzte der ehemals 4 Ecktürme

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Georgenburg

Geschichte der Burg und des Gutes in Majewka – Georgenburg Die Georgenburg gehörte zu einem Gut der Bischöfe des Samlands, zu dem bereits in der Ordenszeit eine Stuterei gehörte. Eine einflügelige Burg in Holz-Erde-Konstruktion, als novum castrum erwähnt, entstand um 1345 noch vor der Aufteilung des Landes zwischen Bischof und

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Almenhausen

Uralskoe – Almenhausen Almenhausen war ein selbständiges kölmisches Gut. Das Handfestenbuch dokumentiert unter dem 13. 7. 1476 eine in Taplacken ausgestellte Verschreibung für die Freien von Almenhausen über 25 kölmische Hufen. Da heißt es, dass dem Georg Almanshausen die im letzten Krieg verlorene Handfeste erneuert werde über 25 Hufen „uff

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Wuslack

Wozlawki – Wuslack Handfeste von 1357. Die Backsteinkirche von Wuslack zeigt den charakteristischen Treppengiebel sowie Blenden und geputzte Bänder, die für die Kirchen der Ordenszeit im Ermland so typisch sind. In dieser sehenswerten Kirche war der Domherr Gottfried Heinrich zu Eulenburg 1717 – 1728 als Pfarrer tätig. Auf seine Veranlassung

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Wernegitten

Klebowo – Wernegitten Die hiesige Kirche St. Margarete ohne Chor aus Feldstein und Ziegeln stammt aus der 2. Hälfte des 14. Jhs. In der Barockzeit vergrößerte man die ursprünglichen Fenster. Der schlanke Holzturm, eine Pfahlkonstruktion mit Bretterverschalung und Schindelspitzdach wurde 1759 hinzugefügt. Die flache Holzdecke innen ist bemalt. Die neogotische

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