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Nachrichten aus Ostpreußen

Sabadszuhnen

Sabadszuhnen/Bergenbrück Dieser Ort westlich von Gumbinnen existiert nicht mehr, aber hier führt eine eindrucksvolle Brücke über die Angerapp und an dieser Brücke findet man einen geeigneten Picknickplatz inmitten der schönsten Natur.

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Geschichte des Dorfes Roedszen/ Roeden

Geschichte des Dorfes Roedszen/ Roedennach Berichten unseres Vaters Hans Ritter, die er nach dem Krieg im Internierungslager aufgeschrieben hat 1946– dieses habe ich im Internierungslager Neumünster geschrieben; es behandelt die Geschichte meines Heimatdorfes Roeden, Kreis Gumbinnen Ostpreußen., das wir am 20.10. 1944 schleunigst verlassen mussten, da der Russe ein paar

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Roedszen

Roedszen/Roeden Roedszen war ein typisches ostpreußisches Dorf, wie es unzählige andere gegeben hat, gegründet vornehmlich von Zuwanderern aus der Schweiz. Die Gemeinde gehörte zum Amtsbezirk Großwaltersdorf. Letzter Amtsvorsteher war Hans Ritter aus Roedszen. Das Dorf auf der Höhe mit schönem Blick ins Umland existiert nicht mehr, hat seinen Namen verloren

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Puspern

Lomovo – Puspern Johann Kaeswurm aus einer Salzburger Emigrantenfamilie, die 1732 in Ostpreußen einwanderte, erwarb 1786 das Gut Groß Bredow vom Rittmeister Baron von Scheurer, mußte aber den Namen des Gutes, da dem Adel vorbehalten, ablegen und nannte es Puspern wie bereits früher. Sein Sohn Gottlieb Kaeswurm führte 1828 das

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Tor von Perkallen; Pferdezucht

Vom großen Gutshaus und Remontestall an der Reichsstraße 132 steht noch – majestätisch – das Eingangstor ohne Bedachung. Dieses hatte der letzte deutsche Eigentümer, Dragonerleutnant Joachim Reisch (1895 – 1982), 1936 nach eigenen Ideen und orientiert an Vorbildern in Kurland, der Heimat seiner Frau Sigrid Anna Klara, geb. Wagner (1899

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Perkallen

Geschichte des Gutes Perkallen/Husarenberg Perkallen war ursprünglich ein Domänenvorwerk, das man später zum Rittergut erhob, um es besser verkaufen zu können. Erster Käufer war 1815 Johann Wilhelm Simpson. Dessen Tochter Antoinette Wilhelmine Reitenbach geb. Simpson verkaufte das Gut 1841 an den gebürtigen Memeler Johann Peter Frentzel aus Norutschatschen bei Gumbinnen

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