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Nachrichten aus Ostpreußen

Jagdschloß

Geschichte des Ortes Raduznoje – Rominten Erstmals erwähnt wurde ein „Hof Rominten“ 1531 und Caspar Henneberger beschrieb 1576 eine „Romittisch Jagdpude“. Salzburger Flüchtlinge gründeten im 18. Jh. hier eine Teerschweler-Kolonie, die sie „Theerbude“ nannten. 1763 wurde erstmals eine Schule in Theerbude erwähnt. 1868 trennte man die Oberförsterei Rominten von der

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Jagdbude

Jagdbude Rominten Dieses älteste Dorf der Rominter Heide existiert nicht mehr und auch die Forstamtsgebäude sind verschwunden. Die von hier nach Süden über die Rominte (Krasnaja) führende Brücke ist zerstört. Von der Jagdhütte Kurfürst Johann Sigismunds gibt es schon lange keine Spuren mehr.

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Islaudszen

Dimitriewka – Iszlaudszen/Schönheide Das Forstamt Dimitriewka – Iszlaudszen/Schönheide steht nicht mehr und vom Dorf gibt es nur noch 3 Bauernhäuser.

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Gurnen

Górne – Gurnen Das Dorf Gurnen entstand noch vor 1540 als Zinsdorf und trug damals den Namen “Jarcke”, “Schön-Jariken”, “Schönjarcken” – nach dem Fließ Gorki bzw. Jarke oder Jarcke. Die Bezeichnung Gurnen wurde erst im 17. Jahrhundert üblich. Das Gut wurde am 3.8.1565 von Herzog Albrecht an Lorentz von Halle

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Grabowen

Grabowo – Grabowen/Arnswald Der Name “Arnswald” des Ortes Grabowen von 1938 – 1945 geht auf Wolff I. von Arnswald (1560 – 1594), Amtshauptmann von Angerburg 1584 – 1586, zurück.[1] Auf dem nördlichen Abhang des Pfarrberges, 245 m üNN, in landschaftlich schöner Umgebung, steht die Kirche, die nach Information von Hans-Lothar

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Gr. Schwentischken

Pugacevo – Groß Schwentischken/Schanzenort Das Forstamt in Pugacevo – Groß Schwentischken/Schanzenort existiert noch und ist zur Renovierung vorgesehen. Bereits erfolgt ist die im Kern sanierte und schön wieder hergestellte Schule vom Anfang des 20. Jhs. Sie ist heute Sitz der Verwaltung des Naturschutzparks Vishtynetsky (Wystiter See). Die Rominter Heide, die

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